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Wenn El Jeffe viel zu tun hat, nimmt Charles sich mal die Freiheit den Newsletter allein zu schreiben. Ob das jetzt gut oder schlecht ausgegangen ist, wird sich zeigen. Fakt ist: Marco hat während seiner vielen Termine und To-Dos einige Erkenntnisse gesammelt, die er am Ende in einem Themen-Medley zusammenträgt. Viel Spaß beim Lesen des NewsSnacks in KW45.
Aldi geht jetzt nach draußen und veranstaltet in Köln den „günstigsten Weihnachtsmarkt Deutschlands“. Vom 14. Bis 16. November, je zwischen 15:00 bis 21:00 Uhr an der Filiale Grüner Weg 2 in Ehrenfeld, gibt es folgende Köstlichkeiten zum Niedrigpreis:
• Glühwein und alkoholfreie Alternativen für nur 1 Euro
• Crêpes in verschiedenen Variationen für nur 2 Euro
• Bratwurst (auch Veggie) für nur 2 Euro
• Süße Plätzchen-Variationen und gebrannte Mandeln je Tüte nur 1 Euro
Das Beste neben ganz viel Aufmerksamkeit und einer wirklich tollen Idee? Alle Einnahmen des Weihnachtsmarktes werden für den guten Zweck an das Jugendzentrum Köln gespendet.
Da gibt es nicht mehr zu sagen als: zwei Daumen nach oben für diese Aktion! Auch wenn wir bei der 923b noch gar nicht wirklich im Weihnachts-Modus sind.
Bild. Dazu habe ich eine sehr starke Meinung im Allgemeinen. Normalerweise scheue ich auch nicht davor zurück, diese mit unseren Lesern zu teilen und dafür einzustehen. In diesem Fall ist es jedoch sinnvoller, den Beitrag so neutral wie möglich zu halten, denn …
Seit dem 31.10.2023 läuft die Kampagne in Form von Print, digitalen Werbemitteln, Social-Media, OOH, Funk, TV und Kino. Vielleicht hast Du selbst am Neumarkt die XXL-Werbeflächen gesehen?
„Mutig, unterhaltsam und mit klarer Haltung“, heißt es auf mediaimpact.
Aufgefallen ist mir das Werbekonzept zuerst auf dem Titel der neuen W&V. Ein Deckblatt mit Anzeige, den Claim kenne ich, den habe ich mir nämlich in abgewandelter Form für einen unserer Kunden vor 1,5 Jahren überlegt: „Du liest es doch auch“ (Claim für Kunde: Du lie(b)st es doch auch). So der erste Aufhänger für mich, mir die Kampagne noch einmal im Detail anzusehen.
Die Aussage und der Look sollen – so mein Empfinden – einzig und allein dafür stehen, dass sich die Bild-Zeitung, wie sie bisher war, NICHT verändern wird. Keine neue Haltung, kein Wachstum. Einzig der Online-Auftritt und das modernisierte Gleichbleiben werden mit der Kampagne, die sicher einiges gekostet hat, noch einmal in die Köpfe der Leser gebrannt. Für treue Fans sicher gut zu wissen, dass alles so bleibt, wie es ist. Denn: Bild bleibt von Kopf bis Fuß Bild.
… der Deutschen Bahn ist der spannendste Werbe-Krimi in KW45. Ok, er ist auch der einzige Werbe-Krimi. Abgesehen davon, dass der Clip sehr lange braucht, um auf den Punkt zu kommen und zu Beginn leicht für Verwirrung sorgt, sind das Ende und die Auflösung sehr gelungen. Eine schöne Idee, die sicherlich Menschen anzieht, die Züge mögen.
In den Kommentaren unter dem Video hagelt es viel Kritik, denn die Berufsbezeichnung „Zugverkehrssteuerer (m/w/d)“ gibt es erst seit dem 18.10.2023 und scheint nicht jedem aus der Branche bekannt zu sein
Zu meckern gibt es immer etwas. Berufe neu zu denken und greifbarer zu formulieren oder zu gestalten, mit solchen Spots zu bebildern, trägt allerdings dazu bei, dass sich mehr Menschen für die Position begeistern. Das ist erst mal etwas sehr Gutes und könnte womöglich Abläufe verbessern und dafür sorgen, dass die Deutsche Bahn endlich pünktlich kommt. Hoffen wir das Beste!
… die X-Mas Pre-Season.
Otto hält es emotionslos und setzt im diesjährigen Weihnachts-Kampagnenclipausschließlich auf Konsum. In einem Slide-Shot sieht man verschiedene Familienmitglieder, die sich bereits über die ausgepackten Geschenke freuen. Einen Xbox-Controller, Musikinstrumente, Bluetooth-Kopfhörer, Smart-Watches, Strickwaren und Spielwaren für Klein und Groß sind „Geschenke für alle“. „Für Freude, die niemals endet. Lass dich jetzt inspirieren und entdecke unsere Vielfalt fürs Fest. OTTO.“
Ich frage mich, ob es nur mir so geht oder auch Du den Spot als ZU emotionslos für Weihnachten empfindest? Es muss meiner Meinung nach nicht immer der tränenreiche Edeka-Clip sein, der dazu anleitet, mehr Taschentücher als Geschenke zu kaufen. Aber so ein bisschen Nächstenliebe, die über Konsumgüter hinausführen, fände ich schon schön.
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Telekom UK hat es im Gegensatz zu Otto mit genau der richtigen Mischung aus Humor und Familienbezug geschafft, die Weihnachtszeit einzuläuten. Ehrlich, nachfühlbar und authentisch. Durch die Präsenz verschiedener App-Oberflächen in den Kamera-Einstellungen wie eine Beamer-Projektion an der Wand, wird der Bezug zur Telekom hergestellt und mit den Themen der Familie eine gute Überleitung zur allerletzten Frage an die Großmutter eingeleitet: „Are you happy?“
Die wohl wichtigste und einzige Frage, die zählt.
Die Telekom UK bekommt dafür zwei authentische Daumen nach oben.
Als mir das Fenster beim Öffnen der App angezeigt wurde, hatte ich kurz überlegt, ob ich mein privates Konto nicht einfach löschen und mir eine Website bauen soll, für die Inhalte die ich poste. Mit ein wenig Zorn in den Adern schreibe ich diesen Artikel, weil ich es absolut frech finde, wenn Riesen wie Meta nach Geld fragen. Ja, auch die App muss finanziert werden. Aber kostenpflichtige Abos zum Ausblenden von Werbung? Wer garantiert mir denn demnächst, dass meine grndiose Werbeanzeige überhaupt bei der richtigen Zielgruppe landet? Bei den bezahlten Accounts kommen sie auf jeden Fall nicht mehr an.
Aber so ist das ja immer, wenn für etwas, das mehr als ein Jahrzehnt kostenlos war, plötzlich Asche verlangt wird, damit man es reibungslos und ohne Störung nutzen kann.
Will man Instagram in Zukunft werbefrei nutzen, muss man ab jetzt 12,99 € für den Dienst bezahlen. Natürlich kann die Plattform auch kostenlos, dafür aber mit angezeigter Werbung genutzt werden.
Da ich diese Woche einfach viel unterwegs war, dachte ich mir, schreibe ich doch ein kleines Medley aus Themen, die ich gesehen und gelesen habe. Gesehen habe ich auf jeden Fall großen Sport in Frankfurt. Das NFL-Game hat mir mal wieder eines gezeigt: groß, größer, US-Sports!
Unfassbar, wie es dieser Sport schafft, sich weltweit zu vermarkten und mehr Umsatz zu machen als die Top5-Ligen im europäischen Fußball. Wenn Patrick Mahomes ins Stadion kommt, meint man, er hätte gerade die Welt gerettet. Hat er nicht, hat auch nur „nur“ 6 Mio. Follower. Da kann Messi nur drüber schmunzeln mit 491 Mio. Followern, 8 Ballon d’Or-Ringen und Adidas als Partner, die mit dem Siegerpost mehr als 12 Mio. Likes bekommen. Mittlerweile keine Zahlen mehr, die uns noch wundern in einer von Social-Media dominierten Welt. Ich habe diese Woche aber auch Fakten gesammelt, die mich schon noch wundern. Bei meinem jährlich wiederkehrenden Tag an der Schule berichten die Jugendlichen (15-18) von Bildschirmzeiten von 6-8h. TÄGLICH! Unangefochten an der Spitze TikTok mit durchschnittlich 3-4h. TÄGLICH! Keine repräsentative Umfrage, dennoch Zahlen, die mich nachdenklich stimmen.
Nachdenklich macht mich auch dieses Video mit einem kleinen Blick in die Zukunft.
Wie lange wir wohl noch Werbung sehen, die nicht KI-generiert ist? Ich halte mich da an die Worte von Tim Höttges, den ich dank Einladung des Presseclubs hören durfte. Der sagt, dass T bei Telekom steht für Transformation. Ich sage, dass B in 923B steht für die Bereitschaft, die schnellen Veränderungen in allen Bereichen des Marketings zu verstehen und sogar vorwegzugehen. Bedeutet auch mal ein Pitch-Deck mit einer KI zu besprechen, Objekte in 3D zu scannen mit https://lumalabs.ai oder einfach seine Stimme in weitere Sprachen übersetzen zu lassen mit https://elevenlabs.io. Weg von jeglicher Digitalität kann man auch mal was ganz Verrücktes machen: Man setzt sich in eine Hotelbar, frühstückt und liest eine gedruckte Zeitung. Ach, geht ja gar nicht. „Zeitungen haben wir schon lange nicht mehr, die liest keiner“, sagt die freundliche Bedienung.
… grndios?
Wir wollen diesmal gar nicht groß bewerten, ob die aktuellen Zahlen gut oder schlecht sind. Wir möchten transparent und authentisch bleiben, halten daher gerne immer Updates fest und sind dankbar für jede Kleinigkeit, die wir als Learningaus dem Projekt ziehen können.
Wir sind viel eher gespannt darauf, was passiert, wenn die neue Kollektiongelauncht wird. Moment, neue Kollektion? Was? Was?
Wir freuen uns neben all den Learnings und neuen Plänen vor allem über Menschen, die unsere aktuelle Kollektion tragen. Ganz ohne Hand aufhalten, einfach, weil sie gut finden, was wir machen. Dazu zählt unser treuer Partner: GEISSBLOG!
Danke an Marc Merten und sein Team!
Ich hab‘ nie die Kiste entsorgt. Die große Massivholzkiste, die mit dem Schloss. Eingewickelt in unendliche Meter schwere Metallketten. Ich hab‘ sie nie entsorgt. Ich habe sie verschlossen und in eine Ecke geschoben. Hab sie unbeachtet verstauben lassen. Dann hat sie sich bewegt. Kurz auf sich aufmerksam gemacht und wurde mit Beachtung belohnt.
Ich habe gelernt, die Kiste zu füllen und zu verschließen. Füllen – verschließen. Füllen – verschließen. Aber ich habe nicht gelernt, wohin mit der Kiste, wenn sie voll ist. Sie nimmt Platz ein, den ich besser nutzen könnte. Sie beansprucht Ketten, mit denen ich neue Kisten schließen kann.
Eigentlich will ich auch keine Kisten mehr packen und mit Ketten versiegeln. Ich will befreit von Kisten und Dingen im Storage sein, keine Altlasten, kein Überfluss. Die Dinge, die ich nicht mehr brauche, dürfen gehen und dafür neue ihren Platz einnehmen.
Meetings, Anrufe, Mails, WhatsApp-Nachrichten! Dazu Newsletter, Breaking-News, Social Media Profile – das alles auf Smartphone, Desktop sowie Smartwatch und vor allem: 24/7! Und dennoch lässt Dich abends das Gefühl nicht los, etwas verpasst zu haben.
Das wollen wir ändern! Wir filtern die wichtigsten Branchen-Infos der Woche und bereiten die Top-Themen auf. Wie? Kurz, knackig, snackable.
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