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Alles neu macht der… Oktober! Zumindest eine kleine Neuheit. Seit dieser Ausgabe ist das Zuordnen der Autoren unserer Newsletter-Texte durch Bilder gekennzeichnet. Oben rechts, parallel zur Text-Headline, gibt es jetzt ein kleines Foto des jeweiligen Schreiberlings. Wir nehmen uns das Feedback zum NewsSnack zu Herzen und arbeiten stetig daran, weiterzulernen und zu wachsen.
Passend zu den Learnings beim Thema „Newsletter“:
7 Learnings aus 7 Monaten Newsletter. So lange ist es mittlerweile her, seitdem wir den NewsSnack gestartet haben. Was sind unsere Erfahrungen? Unsere Learnings? Wie viel Schmerz ist es unter Woche? Und was sind die Erfolge für uns als 923b. So viel sei gesagt, der Spaß und der Wissensaufbau sind enorm, aber es steckt auch unfassbar viel Arbeit in jedem Newsletter. Lies den ganzen Artikel. Keine Anmeldung erforderlich, kein „will ich haben“ in eine Kommentarspalte schreiben, einfach hier klicken!
Interessante Diskussion auf LinkedIn. Warum? Ein Foto zeigt das Plakat eines Gerüstbau-Unternehmens mit der Headline: „WIR SCHEISSEN AUF DEINE ZEUGNISSE.“ Dazu das passende Emoji. Jetzt geht es los. „Abwertend“, „mega“, „weltklasse“, „Fäkalsprache“, „wo bleibt die Perspektive“, „genau die richtige Ansprache“. Habe lange darüber nachgedacht. Mein Fazit: Gute Headline, passendes Bild, sorgt für Aufmerksamkeit und benennt – sehr klar – einen wichtigen Aspekt: Du brauchst keine schulischen Meisterleistungen, um zu starten. Viel mehr muss dieses Plakat an einer Baustelle gar nicht können. Jetzt war ich neugierig und habe mir die Homepage angeschaut – dazu Facebook, Instagram und TikTok. Die Firma Bönninger macht sehr viel richtig, bleibt ihrer Ansprache treu und schafft es, mir genau den Eindruck zu verschaffen, den es braucht, in einem manchmal auch etwas rauen Metier. Alleine für die „Schlappen und Socken“ im eigenen Shop gibt es von mir 2 Daumen nach oben. An das Team Birkenstock aus unserem Büro. Es heißt: „Bönniletten“ nicht „Bönnistock“.
KANAL:
Riesenposter-Flächen (hohe Aufmerksamkeit, Talk of Town)
HEADLINE:
Wie von dir. Nur von uns. (Ich motze ja wirklich oft, aber die finde ich echt klasse.)
MOTIV:
Reis-Gemüse-Pfanne (Klassisches Gericht, das jeder schon einmal gekocht hat, passt perfekt zur Headline. Einzig: Meine Reis-Gemüse-Pfanne ist besser. Mit Sicherheit.)
IDEE:
Die Riesenposter werden danach nicht entsorgt, sondern zu Tiefkühltaschen und Shopping Bags. Diese werden auf frostashop.de verkauft.
Noch besser: Der Erlös geht an das Kinder-Hospiz-Sternenbrücke in Hamburg.
LANDING-PAGE:
Direkt großer Teaser zur Aktion.
PRODUKT:
Selbst die Taschen sehen ganz gut aus.
FAZIT:
Mehr davon!
OFFENE FRAGE:
Wie schmeckt die Reis-Gemüse-Pfanne? Wir werden berichten.
Du erinnerst Dich an meine Enttäuschung über die Flughafen-Werbung nach meinem USA-Trip? Wäre ich mal besser nach Südkorea geflogen. Auf dem Seoul-Incheon Airport macht Ballentines Werbung – und zwar richtig. Auf einem 23 Meter hohen LED-Screen erscheint die Flasche, gefolgt von einem Moment zu zweit, den man mit Ballentines genießt. Mein Koreanisch ist leider etwas eingerostet. Meine Erfahrungen mit Ballentines leider nicht – die sind eher eine 6-. Also Werbung top, Inhalt der Flasche flop.
Jetzt wird es schwierig. Eigentlich ist die Werbung von WhatsApp (Meta) auf dem legendären Screen am Piccadilly Circus in London wirklich richtig gut. Aufwendig inszeniert, perfekt umgesetzt auf einer der besten Werbeflächen weltweit – zumindest für mich. EIGENTLICH. Denn beworben wird tatsächlich die Datenschutzfunktion des Messenger-Dienstes. Nicht, dass wir uns falsch verstehen. Die Umsetzung ist klasse, aber Datenschutz und WhatsApp? Wirklich? Dazu reicht eine kleine Anekdote aus meinem Leben. Zugfahrt, ich höre zwei Jungs, die sich über Haarausfall unterhalten. Ich schreibe das in den Chat mit meinen Freunden, bei Ankunft am Bahnhof wurde ich auf Facebook „zugemüllt“ mit Werbung zu Haarwuchsmitteln. Und ja, ich habe eine Glatze – immer noch! Weitere Beispiele:Chatte mal ein bisschen zu den nächsten Reisezielen. Wetten, Du bekommst dazu Werbung auf Instagram und Facebook angezeigt?
Fazit: Werbung top, Umsetzung mega, Thema ausgerechnet von Meta: Flop!
Interessante Diskussion auf LinkedIn. Warum? Ein Foto zeigt das Plakat eines Gerüstbau-Unternehmens mit der Headline: „WIR SCHEISSEN AUF DEINE ZEUGNISSE.“ Dazu das passende Emoji. Jetzt geht es los. „Abwertend“, „mega“, „weltklasse“, „Fäkalsprache“, „wo bleibt die Perspektive“, „genau die richtige Ansprache“. Habe lange darüber nachgedacht. Mein Fazit: Gute Headline, passendes Bild, sorgt für Aufmerksamkeit und benennt – sehr klar – einen wichtigen Aspekt: Du brauchst keine schulischen Meisterleistungen, um zu starten. Viel mehr muss dieses Plakat an einer Baustelle gar nicht können. Jetzt war ich neugierig und habe mir die Homepage angeschaut – dazu Facebook, Instagram und TikTok. Die Firma Bönninger macht sehr viel richtig, bleibt ihrer Ansprache treu und schafft es, mir genau den Eindruck zu verschaffen, den es braucht, in einem manchmal auch etwas rauen Metier. Alleine für die „Schlappen und Socken“ im eigenen Shop gibt es von mir 2 Daumen nach oben. An das Team Birkenstock aus unserem Büro. Es heißt: „Bönniletten“ nicht „Bönnistock“.
Jens Polomski ist in seinem LinkedIn-Beitrag auf Googles „Imagen Video“eingegangen. Nach Dall-E und Stable Diffusion ein weiterer Mitstreiter in der Welt der automatischen Prozesse. Wie auch er, finde ich die Entwicklung spannend, aber um meine Frage von vorhin zu beantworten: Realistisch genug ist der Output noch nicht. Zwar können die Videos auf eine Auflösung von 1280×768px skaliert werden, was aber nicht heißt, dass sie anwendbar sind. Schlicht und ergreifend fehlt hier eine realistische Zusammenführung der Suchergebnisse.
Dazu sollte man allerdings erwähnen, dass das Google-System noch nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung steht und eine KI erst mal einen Lernprozessdurchlaufen muss, bis sie das 100%ige Ergebnis abliefern kann.
Dall-E steht der Öffentlichkeit bereits zur Verfügung. Das Tool sucht sich aus einem bestehenden Verzeichnis die passenden Ergebnisse und fügt sie zusammen, wie dieses Beispiel zeigt:
Zwar bezieht sich Dall-E bisher nur auf Bilder, bietet dafür aber eine Extra-Funktion, wie zum Beispiel das Editieren von bestehenden Fotos. So wird aus einem Hund auf einem Sessel eine süße Katze oder die Mona-Lisa erhält einen Mohawk.
Ich behalte die Entwicklung der verschiedenen Anbieter im Blick und berichte mit Sicherheit darüber, sobald zum ersten Mal ein Bild verwendet wird, welches ausschließlich über die Eingabe von Text erstellt werden konnte.
Edit: Eine Frage kam mir noch zum Abschluss… Wo bleibt Adobe bei all den Entwicklungen? Mit dem größten vorhandenen Pool an Bildern und Vorlagen, sollte es für das Softwareunternehmen ein Leichtes sein, solche Systeme anzuschieben. In Kombination mit den Bearbeitungsprogrammen könnte man „offene Daten“ zur weiteren Bearbeitung und Anpassung zur Verfügung stellen und somit tatsächlich Prozesse vereinfachen. Think about it, Adobe.
Nicht nur Text zu Bild oder Video-Umwandlungen sind beliebt. Beim Google-Übersetzer hieße es wahrscheinlich „Cat to Human“ oder umgekehrt. Im Google Play Store und im App-Store heißt es „Meowtalk“. „Gib Deiner Katze eine Stimme“ ist der erste Slogan auf der Website. Das Prinzip ist allem Anschein nach selbsterklärend. Eine App, die das Mauzen Deiner Katze in die eigene Sprache übersetzt. Irre? Ja, finde ich auch. Aber gar nicht so doof, denn 47% aller Haushalte verfügen über ein tierisches Familienmitglied. Auf der Website heißt es: „Seit November 2020 wurde Meowtalk weltweit über 17 Millionen Mal heruntergeladen, mehr als 250 Millionen Miauen aufgenommen und über 8 Millionen Katzenprofile erstellt.“ Für alle Android oder Apple Geräte in den jeweiligen Stores zum Download bereit! Ich schicke damit Katrin in die Testphase!
(Edit Marco: *Sprachlos!)
Nach Fußball ist Basketball meine zweite Sportart, die ich intensiv verfolge. Anders als beim Fußball sind es dort nicht unbedingt Live-Events, sondern vor allem Highlights aus der NBA (National Basketball Association), die mich täglich auf den Social-Media-Kanälen begeistern und auch informieren. Jetzt hat die NBA eine neue App gelauncht – und die ist aus mehreren Perspektiven empfehlenswert. So viele Hintergrundgeschichten, Statistiken, Live-Facts, Spiele und Interviews an einem Ort: für Basketballfans ein absolutes Muss. Aber auch für Webseiten-, Portal- und Newsseiten-Betreiber bzw. Content-Producer lohnt sich ein Blick in die App. Denn: Sie ist anders und aus meiner Sicht besser als der ganze Einheitsbrei, den Verlagsseiten heutzutage so produzieren. Sorry an alle Verantwortlichen aus meinem Netzwerk, aber das ist wirklich meine Meinung. Einfach mal in die App reinschauen, sie ist aufgebaut wie eine eigene kleine Social-Media-Welt. Story-Highlights, die gesamte Optik und die User-Journey ist top. Letztlich hat die App alles, was ich mir auch von der Bundesliga wünschen würde. Kleiner Vergleich gefällig?
Aber Design ist nicht alles, Content ist nach wie vor King. Und auch hier trennen die Apps Welten. Die NBA-App besticht durch exklusive Inhalte, Eigen-Produktionen, exklusiven Inhalten und vor allem Vorteilen. Hier App laden, das sagt WUV.
Mal wieder ein Beispiel gefällig, dass man von seiner eigenen Blase nicht auf andere schließen sollte? Lediglich 27% der Teilnehmer einer Umfrage haben laut Statista in Deutschland in den vergangenen Monaten einen Podcast gehört. Gerade einmal 5% hören Podcasts mehr als 6 Stunden pro Woche. Ok, dazu gehöre ich. „Gemischtes Hack“, „OMR Education“, „brandeins“, „Eier, wir brauchen Eier“, „Doppelgänger Tech Talk“, „deutsche startups“ und „OMR Podcast“ – da kommen aber sehr schnell 6 Stunden zusammen. Sieht beim Spitzenreiter in Schweden übrigens anders aus. 47% der Befragten gaben an, in den vergangenen 12 Monaten Podcasts gehört zu haben.
Zum Abschluss noch ein Hörtipp: OMR-Klassiker mit Dieter Bohlen. Den kann man jetzt mögen oder nicht, aber seine Insights sind spannend. Und an Direktheit hat es ihm ja noch nie gefehlt.
Wir glauben da ganz fest dran. Also äußern wir auch gerne mal Wünsche. Ist zwar noch kein Weihnachten, aber versuchen können wir es ja mal. Empfänger? Alle Publisher, die ihr Wohl in Abo-Modellen suchen. Ich verstehe das. Schließlich war ich einer der Ersten, der lernen musste, wie schnell man mit reinen Vermarktungsansätzen an die Grenzen stößt. Immer mehr Werbemittel sind bestimmt nicht die Lösung – aber das ist ein anderes Thema.
Zurück zu den Abo-Modellen. Bin ich wirklich alleine auf der Welt, wenn ich mir wünsche, Artikel auf unterschiedlichen Seiten einzeln kaufen zu können. Ich zahle auch, pro Artikel, gerne auch den Euro, den die meisten Verlage für den Probemonat haben wollen. Ich möchte aber kein Abo. Das hat gar nichts mit den einzelnen Titeln zu tun, also doch bei einigen schon. Mir geht es vor allem darum, nicht 20 Abos abzuschließen. Dennoch möchte ich alle Inhalte lesen, die mich interessieren.
Sind es technische Hürden? Dann muss man sie lösen, um die Ecke denken. Wichtig ist die Einfachheit. Ein Klick! Abbuchung per Paypal? Per Telefonrechnung? Es gibt sicherlich Möglichkeiten, einige haben wir auch bereits gedacht, will nur keiner hören. Sind es zu wenig Umsatzpotenziale? Ich kann das nicht glauben. Readly ist ein Anfang, aber auch nicht die Lösung. Zu wenig Tageszeitungen, zu wenig Inhalte, die mich per Push erreichen und dann auch interessieren.
Mein Case: Ich sehe einen guten Artikel-Teaser (Social Media, Google) der Süddeutschen, FAZ, Horizont, Sponsors (ich könnte beliebig weitermachen), aber ich möchte kein Abo abschließen. Und jetzt? Nichts. Keiner der Titel hat so viele gute Inhalte (für mich). Daher frage ich: Gibt es Lösungen für Menschen mit ähnlichem Leseverhalten? (für Menschen wie mich). Wird es bei Verlagen „Möglichmacher” geben?
Deine Meinung ist uns wichtig! Das schreiben wir nicht einfach nur so, das meinen wir zu 100%! Wir freuen uns über Dein Feedback bei LinkedIn.
Eines bleibt gleich: Wir wünschen ein wunderbares und entspanntes Wochenende!
Meetings, Anrufe, Mails, WhatsApp-Nachrichten! Dazu Newsletter, Breaking-News, Social Media Profile – das alles auf Smartphone, Desktop sowie Smartwatch und vor allem: 24/7! Und dennoch lässt Dich abends das Gefühl nicht los, etwas verpasst zu haben.
Das wollen wir ändern! Wir filtern die wichtigsten Branchen-Infos der Woche und bereiten die Top-Themen auf. Wie? Kurz, knackig, snackable.
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