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Freitag, NewsSnack – Zeit, seine Grenzen zu erkennen, zu hinterfragen, zu verschieben oder zu akzeptieren. Gefühlt schaffen wir es in der 923b Woche für Woche unsere Grenzen zu verschieben, aber beim Sport scheitert Marco schon an den ersten Schritten – an einen Marathon ist gar nicht zu denken. Der ist aber großes Thema heute, denn New Balance, Puma und Brooks nutzen das Event für Werbung – jede Firma auf ihre Art. Das Uniklinikum Tübingen zeigt Marco seine Grenzen des Humors auf, dem Rest der Community gefällt es. Und bei einem Thema waren sich alle einig: Die neuen Möglichkeiten im „The Sphere“ in Las Vegas sind grenzenlos. Mal sehen, was unser Newsletter mit Deinen Grenzen macht, viel Spaß beim Lesen.
Marathon in Köln. Nein, ich bin nicht gelaufen. Von dem Erreichen einer Ziellinie nach 42,195 Kilometern bin ich aktuell ca. 20 Kilo und 70 Trainingsstunden pro Woche entfernt. Aber natürlich nutze ich die Möglichkeit, um mir anzuschauen, wie große Marken das Event nutzen. New Balance war eine Woche um das Event überall sichtbar in der Kölner Innenstadt. Mit vielen Motiven wurde die ganze Bandbreite an Läufern angesprochen. Der Claim: Run your way. Starke Kampagne!
Dachte sich Puma: Das können wir auch. Ja, aber anders. Denn bei weitem hat Puma nicht so viel Geld ausgegeben, viel weniger Flächen belegt, nur ein Motiv genutzt, aber das war gut. Warum? Bei Puma „läuft man zwar nicht seinen Weg“ (da steckt übrigens so viel drin in der Botschaft, noch einmal: Respekt an New Balance), aber man „läuft Köln“. Und der lokale Bezug inkl. Dom auf dem Foto macht direkt was mit dem Betrachter. Auch wenn es fast schon plump ist, in Köln mit dem Dom zu werben – es funktioniert. Und nur das zählt.
Was nicht funktioniert, ist „Erst Rigatoni, dann Marathoni!“ von Brooks. Kommt schon Brooks, ich liebe Eure Schuhe, mehr geht nicht. Aber alles Nudel, oder was? Ich verstehe den Bezug, ich verstehe die Idee, aber ich kann nicht glauben, dass es wirklich umgesetzt wurde. Oder ist es so schlecht, dass es schon wieder gut ist? Entscheide Du. Freue mich auf Deinen Kommentar.
Was mich gewundert hat: kein Riesenposter in der Stadt? Zumindest nicht an den bekannten Stellen. Das wäre aus meiner Sicht die Krönung der New Balance-Kampagne gewesen.
„Wow! Davon muss ich ein Foto machen.“ Als ich diesem Satz beim Spaziergang lauschte, schaute ich direkt, was diesen Wow-Effekt ausgelöst hatte. Und es war eine Werbung. Adidaswirbt an einem der besten Plätze Kölns: Venloer Straße, Kebapland, die Profis wissen direkt Bescheid. Tausende Fußgänger, zehntausende Autofahrer und gefühlt noch mehr Kunden des Kebaplands sehen hier die Werbung des Sportartikelherstellers an der Hauswand.
Zum Motiv: Nichts Spektakuläres mag man meinen. Aber in der Einfachheit des Portraits liegt die Klasse. Nur das Logo, drei Streifen auf dem Shirt, ein cooler Gesichtsausdruck und das Wort „ORIGINALS“: Mich lässt das sofort in eine eigene Welt der Marke abtauchen. Einfach grndios!
Adobe Firefly wurde von mir schon öfter bejubelt. Primär als Verbindungsglied von Adobe-Programmen und KI. Nun habe ich das generative Tool von Adobe endlich getestet und bin begeistert von den Möglichkeiten. Denn über Bildgeneratoren hinaus findet man weitere hilfreiche Tools, alles in einer Oberfläche mit Canva-Charakter (Edit Marco: WAS? CANVA?).
Simple Regler helfen, die Einstellungen anzupassen, statt sie wie in Midjourney als Shortcuts auswendig lernen zu müssen.
Eine Schrift soll in Ballon-Optik kreiert werden? Kein Problem. Man möchte doch lieber einen Rauch-Effekt? Auch kein Problem. Gold glänzend? Here we go:
Meine einzigen Kritikpunkte: Die realistische Darstellung von Personen ist reine Glückssache. Mit ein paar Mal austesten und eingeben kommt man dem gewünschten Ergebnis nahe, perfekt ist es noch nicht. Außerdem ist das Thema „Export“ das, was mich am ehesten begeistert. Bei dem Schriften-Thema kann man allerdings „nur“ PNGs, JPGs oder eine PDF herunterladen. Alles flache Bilder, die es schwer machen, ein Vektor-Objekt daraus zu ziehen. Mir fehlt außerdem die Funktion „Öffnen in …“, womit man die erstellten Daten einfach über die Cloud direkt im Programm öffnet. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich bin gespannt und teste weiter!
„The Sphere“ in Las Vegas ist eröffnet. Hat die digitale Kuppel im Spielerparadies bislang die Menschen von außen begeistert, wurden jetzt für ein U2-Konzert die Türen geöffnet. Was soll ich sagen? Grenzenloses Entertainment. Wer sich Videos der Show anschauen möchte, sollte unbedingt mal auf das Instagram-Profil – so schnell verliere ich mich normalerweise nicht mehr in Superlativen in einer Welt, in der fast alles normal geworden ist. Aber „The Sphere“ ist schon „the next big thing“. Überrascht war ich bei den „fast“ noch humanen Ticketpreisen: 49,- bis 249,- Dollar. Ok, nicht für U2, sondern für den Film „Postcard from Earth“. Wahrscheinlich ist das Erlebnis jeden Dollar wert. Wenn man den Menschen im Video glaubt, dann auf jeden Fall!
Kennst Du das? Du siehst etwas und denkst, sehe nur ich das? Traust Dich gar nicht, das Beobachtete auszusprechen. Und bist dann beruhigt, wenn es in den Kommentaren schon jemand gemacht hat und Du nicht ganz falsch abgebogen bist. So erging es mir bei der LinkedIn-Werbung von VW für den T-Roc. Mein erster Gedanke: Der Junge pinkelt an den Reifen. Die Haltung, der Blick, alles passt. Laut Headline „wechseln da alle“ – es „pinkeln also nicht alle“. Das sehen die User in der Kommentarspalte anders. Ich auch.
Ich brauche Deine Hilfe. Katrin postet in unseren Chat das Video „Tübingen – das Kaff mit den Weltstars der Medizin“.
Der Titel packt mich. Die 3:19 Minuten hinterlassen mich mit vielen Fragezeichen und Gedanken. Das Video ist anders, das ist klar. Der Versuch, das Thema Recruiting mal neu anzugehen, ist verstanden. Die Produktion durchdacht, aufwendig und mit einem roten Faden. Kooperation mit Dieter Thomas Kuhn, der Song „Eine neue Liebe“ wird sogar zur Website.
Alles durchdacht, aber es macht mit mir gar nichts. Sind das meine Grenzen? In den Kommentaren wird sowohl das Uniklinikum Tübingen als auch der Werbefilm abgefeiert. 150k Views, 1.809 Reaktionen, 139 Kommentare auf Youtube. In einigen Kommentaren wird sich direkt beworben, die positive Resonanz ist überwältigend und es gibt kaum kritische Stimmen. Da traue ich mich gar nicht zu sagen, dass mich das Video nicht abholt. Als wollten die Macher ein bisschen zu viel. „Komm, der Gag zündet auch noch“, „lass den Witz auch noch reinpacken“, hört man es förmlich aus dem Video rufen.
Also bin nur ich falsch abgebogen? Findest auch Du das Video so gut, wie viele der User oder verstehst Du mich ein bisschen? Ich danke Dir für Deine Antwort in unserer Kommentarspalte auf LinkedIn.
“SEASALT-Lifestyle meets 923b-Kreativität” heißt es ab sofort. Und wir glauben alle zusammen: es wird grndios!
Mit unserem neuen Kunden SEASALT Properties haben wir in Florida große Ziele. Für SEASALT, die vor allem in Tampa Bay den Immobilienmarkt aufmischen, werden wir als Team Content kreieren, Videos produzieren, die Social-Media-Kanäle bespielen und mit den richtigen Maßnahmen für Reichweite sorgen.
Dass es menschlich passt mit den Gründern Hauke Andresen und Hendrik Bisanzsteht außer Frage, jetzt zählt es die Marke und vor allem den Lifestyle zu positionieren. Für uns als 923b eine große Chance für den Schritt nach Amerika, um dort weiter zu wachsen, neue Kunden zu gewinnen und unser Skillset zu erweitern.
Wir werden Dich hier im Newsletter auf dem Laufenden halten zu den Projekten vor Ort und hoffentlich in den nächsten Monaten zeigen, wie SEASALT Properties auch mit unserer Hilfe weiter gewachsen ist.
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Im Outro ein kleiner Tipp für Gesprächsrunden: Im Shop von Schee (in dem kleinen Laden in Köln kann man sich stundenlang verlieren) gibt es Gesprächskarten zu den unterschiedlichsten Themen. Das beste Set steht bei uns auf dem Wohnzimmertisch (leider ausverkauft im Shop) und täglich ziehe ich eine Karte. Hat schon angeregte Diskussionen und Themen hervorgebracht, u. a. könnte ich mir vorstellen, Bundeskanzler zu werden. Da guckst Du, was?! Wenn man ehrlich ist zu sich und den Teilnehmern, lernt man noch mal neue Facetten kennen. Spannend. Und da mein „NewsSnack-Partner-in-Crime“ diese Woche Urlaub hatte, habe ich eine Karte aus ihrem Barcelona-Karten-Spiel gezogen (treue Leser werden sich erinnern).
Meetings, Anrufe, Mails, WhatsApp-Nachrichten! Dazu Newsletter, Breaking-News, Social Media Profile – das alles auf Smartphone, Desktop sowie Smartwatch und vor allem: 24/7! Und dennoch lässt Dich abends das Gefühl nicht los, etwas verpasst zu haben.
Das wollen wir ändern! Wir filtern die wichtigsten Branchen-Infos der Woche und bereiten die Top-Themen auf. Wie? Kurz, knackig, snackable.
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