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Wie viele Nachrichten bekommst Du täglich? Und warum solltest Du dann unbedingt unseren Newsletter lesen? Ganz einfach: Hier erfährst Du, wie zukünftig Pakete in Wien zugestellt werden sollen, aus welchen Gründen wir alle keine Schweini-Fans sind, die besten Tipps für Mitarbeiter-Videos, warum es Kassiererinnen in Zukunft schwer haben könnten, warum Subway zwar coole 3D-Kampagnen macht, aber ansonsten zu kompliziert ist und was das Metaverse mit dem ersten Tennisspiel auf der Nintendo Wii zu tun hat. Und vor allem: Alles pointiert, kommentiert und persönlich!
Subway! Mein letzter Besuch vor Jahren bei der Fast-Food-Kette im Hamburger Hauptbahnhof endete in einem Debakel. Ich hatte Hunger, die Mitarbeiterin wollte Fragen stellen, viele Fragen, für mich persönlich deutlich zu viele – das konnte nicht gut gehen. Keine Fragen, sondern Antworten liefert die neue 3D-OOH-Kampagne in Großbritannien. Beim Anblick der animierten Sandwiches bekomme ich doch wieder Lust, Subway noch eine Chance zu geben. Wie steht es mit Dir?
Ehrlich? So richtig große Chancen habe ich 2019 DIGOOH nicht gegeben. Ein Markt, der mit Ströer, JCDecaux und weiteren Partnern bereits stark besetzt war, dazu der komplizierte Prozess beim Aufbau eines neuen Netzwerkes. Aber mit 500 digitalen Stelen, vornehmlich im Eingangsbereich von Einzelhandel- und Großhandelsmärkten, ist es dem Kölner Unternehmen gelungen, sich in kurzer Zeit einen Namen zu machen. Gelingen jetzt noch gute WKZ-Deals mit den Zulieferern und die Blacklist der Partner kann klein gehalten werden, sind die Chancen groß, das Netz wirklich langfristig zu etablieren. Glückwunsch an die Kollegen, wir schauen uns das gespannt weiter an.
Zum Abschluss des Außenwerbungs-Blocks noch ein Lesetipp. In seinem Gastbeitrag erläutert der von mir sehr geschätzte Frank Goldberg, warum aus seiner Sicht DOOH nicht der Energiekrise zum Opfer fallen wird. Spannende Zahlen und Fakten, nüchtern vorgetragen, ohne die Aufregung, wie man sie normalerweise unter jedem Post sieht.
Einkaufen. Mittlerweile ist das nicht mehr einfach nur Lebensmittel, Bekleidung oder Krams besorgen. Jeder Einkauf ist mittlerweile ein richtiges Erlebnis. Sei es im Supermarkt, der Bekleidungskette, der Drogerie… überall gibt es von Werbung bis zu skurrilen Artikeln etwas zu entdecken. Was wir demnächst nicht mehr sehen könnten, sind die freundlichen Kassierer beim Verlassen eines Geschäftes. Wovon ichhier rede? Also…
Am Donnerstag, dem 18.08.2022, eröffnete die erste Hoody-Filiale im Hamburger Stadtteil Eppendorf. Das Besondere? Für einen Einkauf in dem Biosupermarkt muss man lediglich die App herunterladen, seine Kontodaten hinterlegen, sich beim Betreten einloggen – fertig. Naja ok, man packt sich die Dinge, die man braucht und dann… fertig. Das Geschäft ist ähnlich wie die Amazon-Go-Geschäfte aus den USA mit Kameras ausgestattet, die Kunden zwischen den Regalgängen erkennen und erfassen, was in den Warenkorb wandert. Beim Verlassen des Ladens bucht die App automatisch den Warenwert ab und sendet eine Quittung ans Telefon. Ich finde, diese News sollten wir nicht bewerten. Die sollten wir ausprobieren. Marco (El Jeffe) Betriebsausflug nach Hamburg, hab‘ ich gehört?
Wenn in der 923b eine Person interne Videos zum Scheitern bringt, dann ich. Hallo, mein Name ist Charles und ich stehe absolut ungern vor der Kamera. Mit wenig kann man mich schneller verjagen als mit einer Linse, die in mein Gesicht gerichtet ist. Dabei ist es eigentlich sehr wichtig, als Unternehmen die Gesichter seiner Mitarbeiter zu zeigen und sich damit auf persönlicher Ebene zu präsentieren. Ich liebe es auf Kunden- oder Agenturseiten, die „Das sind wir“ Unterseiten zu durchstöbern und zu sehen, wer welche DNA in den Pott schmeißt, um das große Ganze zu bilden. Doch noch wichtiger als Fotos der Mitarbeiter ist Video-Content. Wenn schon Instagram seinen Algorithmus von Fotos auf Reels kippt, werden ein paar Businessportraits auf einer Unterseite bald auch nicht mehr genügen. „Speziell auf Social Media schaffen Mitarbeitervideos die nötige Auffindbarkeit und bleiben im Gedächtnis der Zuschauer. Im Recruiting, Branding oder Advertising können dadurch entscheidende Impulse gesetzt werden – kostengünstig und in Eigenregie.“, schreibt t3n.
Hier findet ihr übrigens auch 5 Tipps, die den Erfolg Deiner Videos steigern sollen. Ich ergänze um Tipp 6: Bleibt immer ihr selbst und verkauft/präsentiert Euch nicht als jemand oder etwas, das ihr nicht seid.
Und apropos Mitarbeiter: Ob dieser Kollege hier der Mitarbeiter oder die Niete des Monats genannt werden sollte, ist wohl Ansichtssache. Ich habe auf jeden Fall schmunzeln müssen, als ich einen Buchstapel auf dem Sale-Tisch in der Buchhandlung meines Vertrauens entdeckt habe. Ich sage mal so, es gibt nur zwei Optionen. Entweder dachte sich da jemand: Boah, den Detlef Soost kann ich nicht ertragen, ich klebe den Sale-Aufkleber einfach mal absichtlich in seine Visage oder aber derjenige dachte sich dabei … genau: Gar nix! So oder so: it made my day!
Manchmal kann Zensur, wie oben von Katrin beschrieben, ganz lustig sein. In der Regel ist sie primär wichtig! Ebenso ist Sicherheit im Netz wichtig, besonders in jungen Jahren mit mangelnder Erfahrung. Hierauf macht EE – die größte britische Digital Communication Company – mit einem Special-Comic von „The Beano“ (eine britische Comiczeitschrift) aufmerksam. In dem 2:05 min. Spot geht es um das erste Handy, die erste Anmeldung auf Social Media und vor allem: wie wichtig es ist, sich als Kind/Teenager vor den Ungewissheiten des Internets zu schützen. Nach einer Umfrage ergab sich, dass 55% der Eltern zugeben, nicht in der Lage zu sein, ihre Kinder daran zu hindern, sich ungeeignete Inhalte anzusehen, schreibt Rosie Barkerauf famouscampaigns.com.
Die Idee an sich ist gut, allerdings ist der Spot sehr lang und die Story nicht unbedingt für die Zielgruppe gedacht, die entscheidet, welches Kind ab wann ein Handy bekommt. Schon beim Lesen des Artikels ist mir eingefallen, dass es mal einen Spot in Deutschland gab, aus dem ich heute noch regelmäßig einen Satz zitiere: „Komm, ich zeig’ dir einen richtigen Hasen.“ Natürlich sage ich den Satz in einem anderen Kontext und als Scherz, also bitte nicht falsch verstehen. Aber offensichtlich hat der Werbe-Spot von Klicksafe.de 2007 etwas in mir (damals 12 Jahre) ausgelöst, was sich bis heute eingebrannt hat. Und bei meinen Eltern auch, die haben mir nämlich erst sehr spät ein Handy gegeben und die hatten damals noch Antennen statt Internet.
In der Gegenüberstellung gewinnt hier für mich der deutsche Spot. Teile uns gerne Deine Meinung in den Kommentaren mit!
Hast Du schon einmal die Standard-Spiele der Wii gesehen? Damit meine ich die von 2006. Das Metaverse von Mark Zuckerberg „Horizon Worlds“ erinnert mich sehr stark daran. Diesmal bin ich auch nicht alleine mit meiner Anti-Haltung, denn nach mehreren Milliarden Dollar, die investiert wurden, hat auch die Community einfach mehr erwartet. Selbst Videospiele, in die weniger Geld gesteckt wurde, sehen hochwertiger und ansprechender aus als die Mii2.0-Welt, die der Meta-CEO präsentiert. „Ich freue mich darauf, zu sehen, wie Menschen immersive Weltenbauen und dies bald in weitere Länder zu bringen“, schrieb Zuckerberg laut t3n. Ähm, ja. Von immersiv ist hier nicht viel zu sehen und bei der aktuellen Optik ist das auch schwer vorstellbar. Ich persönlich verlasse mich dann weiterhin auf Open-World Spiele wie „The Witcher“ und „Red Dead Redemption“, bei denen man wirklich den Bezug zur Realität verliert. Maybe next time.
Marco: „Ich mag den ja nicht…“, Charles: „Ich auch nicht und der Spot ist auch kacke…“, Katrin: „Ist das die richtige Message? Eine halbe Stunde unter der Dusche singen, wenn man Energie sparen will?“.
Der neue TV-Spot von Toom mit Schweinsteiger ist jetzt nicht so der Hit und Autotune hätte hier auch nicht mehr geholfen. Wir sind uns intern einig: Der Spot ist nicht abgerundet und das Einzige, was hier schön anzusehen ist, ist Ana Ivanović,die darf gerne öfter über den Bildschirm flimmern. Toom, das geht besser!
„Die Lorum hat mir das Paket gebracht, heute, da habe ich ihr direkt noch ein Stück Apfelkuchen mitgegeben.“, so oder viel mehr so ähnlich könnte Frau Ipsum ab 2024von ihrer Paket-Lieferung erzählen. Moment, was? Pass auf: Um Verkehrsemissionen zu verringern, sollen in Wien Pakete zukünftig mit der Straßenbahn zugestellt werden. Die Testphase, in der Passagiere freiwillig kleinere Sendungen transportieren und in Paketstationen abgeben, startet ab 2024. Laut einer Online-Umfrage können sich bereits 4.000 Menschen vorstellen, diesen Dienst zu verrichten. Wie sie dafür entlohnt oder wie viele Pakete durch die Maßnahme transportiert werden sollen, ist noch nicht bekannt. Wie finde ich die Aktion? Die Grundidee klingt super, nur fehlen mir persönlich ein paar Details zur Nachverfolgung und dem Versicherungsschutz. Was meinst Du dazu? Schreib’s in die Kommentare!
Kämpfen, kämpfen, kämpfen. Das machen wir jeden Tag. Sei es der Kampf um den Auftrag für die Kampagne, die entworfen wurde, der Kampf gegen schlechte Laune, der Kampf um die letzte kalte Fritz.Kola (mit Zucker) im Kühlschrank, der innere Kampf mit sich selbst oder eben der Kampf zwischen 2 oder mehreren Menschen, die versuchen sich einig zu werden.
Das Schöne an der 923b ist, dass wir die letzte kalte Fritz.Kola im Kühlschrank teilen. Dass wir die unterschiedlichen Meinungen hören und versuchen, keinen Kampf zu gewinnen, sondern eine gemeinsame Lösung zu finden. Das Besondere an der 923b ist, wir gönnen auch der Konkurrenz den Auftrag und verlieren niemals die Kraft, einen neuen Kampf um den nächsten Auftrag zu gewinnen. Immer weiter, immer zusammen, nie gegeneinander!
Marco sagt immer: sei lieb. Nimm Dir das für dieses Wochenende doch einfach mal zu Herzen. Sortiere Deine inneren und äußeren Kämpfe. Liebe, lache, lebe.
(Da war wohl doch was Komisches in Charles‘ Kaffee)
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Das wollen wir ändern! Wir filtern die wichtigsten Branchen-Infos der Woche und bereiten die Top-Themen auf. Wie? Kurz, knackig, snackable.
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