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Weil wir es uns wert sind …
… da wir in dieser Woche noch einmal mit geballter Frauenpower am NewsSnack gearbeitet haben, passt für mich kaum ein Spruch besser als dieser. „Weil wir es uns wert sind“, ist der Leitspruch von L’Oreal, lässt sich aber auch gut auf alle anderen Lebenslagen, die nichts mit Kosmetik zu tun haben, übertragen. Bevor es in der kommenden Woche wie gewohnt mit Inhalten von Marco und mir weiter geht, haben Katrin und ich in dieser Woche noch einmal unsere heißesten News zusammengefasst. Nicht nur, weil wir es uns wert sind, sondern auch Du es uns wert bist. Viel Spaß bei unserem NewsSnack – kurz, knackig, snackable.
Zum Einstieg gibt es diese Woche eine Sammlung Snacks für zwischendurch:
Die Vorgabe der möglichen Zeichen eines Tweets wurden angepasst (280 statt 140 Zeichen). Mal wieder. Hierzu wurden schon oft Beiträge verfasst, die eine Woche später nicht mehr aktuell zu sein schienen. Derzeit laufen erneut Testphasen von neuen Add-Ons, die längere Beiträge und Artikel ermöglichen sollen. Aber nicht für jeden, nicht überall. Irgendeinen Haken gibt es immer, damit meine ich aber nicht den zum Verifizieren. Wir halten Dich auf dem Laufenden, sobald man sich mal final entschieden hat, was denn mit Twitter passieren soll.
W&V berichtet am 01.07.2022 von etwas, das, wie ich finde, überall eingeführt werden sollte: Eine Retusche-Info. Wurde eine Person im Bild bearbeitet, muss dies in Zukunft gekennzeichnet werden. Die Info muss im oberen linken Bildrand auftauchen und mindestens 7% der Bildfläche ausmachen. Dies gilt zukünftig für alle Influencer und Werbetreibenden. Werden die Vorgaben nicht eingehalten, droht ein Bußgeld.
Es ist schon lange an der Zeit, auch auf Plakaten und Werbemitteln deutlich zu zeigen: „I woke up like this is not real“. Weniger Ideale, weniger Anforderungen an das eigene Aussehen. Mehr Transparenz. Guter Schritt. Ich bin gespannt, wann Deutschland damit um die Ecke kommt.
Die neue Telekom-Kampagne von Adam & Eve sowie DDB ist deutlich anders als alles, was wir zuvor vom Telekommunikations-Giganten gesehen haben. Ein 2D/3D/Stop-Motion-Spot unter dem Motto “Je mehr ihr seid, desto günstiger wird’s.” und eine XXL-Installation, die Passanten zur Interaktion mit Avataren anregt. Normalerweise kennt man mich mit starker Meinung, doch mich interessiert vielmehr: Was denkst Du dazu? Teile Deine Meinung mit mir in den LinkedIn-Kommentaren.
Die BVG und JvM/Saga dachten sich: „Ab jetzt ist immer Juni!“. Und auch nicht nur dauerhaft Pride, sondern dauerhaft VIELFALT jeder Art. Die Sitzbezüge der BVG sind Kult, das Muster bereits auf Adidas Schuhen vertreten. Jetzt wird das Markenzeichen der Berliner Bahn durch ein neues ersetzt. Ein Muster aus bunten, mehrfarbigen Silhouetten. Ich finde es erfrischend, bei all dem Weltschmerz zu sehen, dass wir viele sind, vor allem viele Individuen. Und wir sind weiterhin bereit, dafür Statements zu setzen. Seien sie noch so verborgen als Muster auf dem Sitz einer U-Bahn. Was ich also dazu sage? „PREACH IT, BVG!“ Ach, außerdem ist der Spot eine 10/10 mit Ohrwurm-Potenzial. Aber schau selbst.
Ich stehe nicht nur auf AR, auf Werbekampagnen und Kaffee. Ich stehe auch auf Comics, Universen und vor allem auf: BATMAN! Dazu kommt, dass ich quasi in einem Nissan Micra aufgewachsen bin. Somit trifft folgendes bei mir genau den Nerv zwischen Kindheit und dem inneren Kind, was man irgendwie nie loswird (hoffe ich). Langes Intro, kurzer Sinn: Nissan hat eine neue Karre rausgebracht, den Juke Kiiro.
Eine einmalige Sonderedition zu „The Batman“. Darauf gestoßen bin ich durch den Beitrag von Damian Rezner auf LinkedIn. Er postete vor ein paar Tagen eine digitale Stele in Batman-Optik von JCDecaux España. Die hier vorbeilaufenden Passanten können nicht anders, als hinzuschauen. Zumindest würde es mir bei dem riesigen Show-Stopper so gehen.
Coole Aktion, aufmerksamkeitsstark umgesetzt. 2 Daumen nach oben!
Wo wir grade bei JCDecaux sind, die bieten über 700 Bildschirme für programmatic DOOH am Flughafen Heathrow in London an. Dadurch können Zielgenauigkeit und Flexibilität des programmatischen Einkaufs mit der Effektivität von Digital Out-of-Home (DOOH) verbunden werden. Marco hat schon einmal dazu berichtet.
„Neben Heathrow hat das Unternehmen den programmatischen Verkauf über die Medienflächen von JCDecaux an Flughäfen in Singapur, Frankfurt, Mailand, Turin, Sydney, Boston, Dallas, Houston, Los Angeles, Pittsburgh, Hongkong und Paris sowie an 12 französischen Regionalflughäfen eingeführt.“, heißt es. Hier geht es zum ganzen Artikel auf moodiedavittreport.com
Ein weiteres Fundstück zum Thema DOOH gab es wieder auf LinkedIn zu finden. Ann Nguyen postet hier eine Werbung, an der sie selbst mitgearbeitet hat: Eine 3D-DOOH-Animation für das Riot Games Spiel „Star Guardian“.
Zu finden in Downtown L.A., eine Fläche, die um die Ecke geht. Wort wörtlich. In der Animation ist ein elfenartiger Charakter zu sehen, der von einem weiteren kleineren Wesen umflogen wird. Aus der aufgenommenen Perspektive könnte man meinen, das Wesen fliegt über die gesamte Kreuzung, an der sich die Fläche befindet. Mega umgesetzt – Kompliment!
Immer wieder spannend zu sehen, dass irgendwie doch „alles möglich“ ist!
Irgendwie passend zum Thema Out-of-Home, und vor allem passend zu unserem NewsSnack: KIND Snacks UK macht mit einer Werbetafel mit gesunden Snacks zum selber pflücken auf sich aufmerksam. Vor London’s Kings Cross Street Station steht ein XXL-Billboard (4 Meter lang und 3 Meter hoch), an dem Früchte und Riegel des Unternehmens an grünem Pflanzenwuchs befestigt sind. Super Aktion, die auf die 5-A-Day-Ernährungs-Empfehlung aufmerksam machen soll.
Letzte Woche noch über die coole Kooperation von Snapchat und der britischen Vogue berichtet, gibt es diese Woche einen Beitrag über eine AR-Kontaktlinse. Krass? Finde ich auch! Mojo Vision ist der Hersteller, Mojo Lens der Produktname, getestet vom CEO höchstpersönlich.
Den Prototyp gibt es schon seit Anfang 2020, die entwickelte Version wurde im Frühjahr 2022 vorgestellt. Jetzt hat CEO Drew Perkins die Linse selbst getestet und meint dazu: „Ich habe die Zukunft gesehen. Ich habe sie getragen. Es funktioniert.“ Die Linse könnte schneller auf den Markt kommen als gedacht, ein genaues Datum steht noch nicht fest. (Den ganzen Artikel gibt es auf t3n.de)
Meine Meinung? Mich erinnert das alles sehr an die Netflix-Serie „Black Mirror“ und wer die geschaut hat, weiß, dass es auch gruselige Aspekte an solchen technischen Spielereien gibt. Aber da ich eine sehr neugierige Natur besitze, würde ich die Gute schon mal ausprobieren. Was meinst Du? Werden wir in der Zukunft die Welt nur noch durch ein „drittes Auge“ sehen? Teile uns Deine Meinung in den Kommentaren auf LinkedIn mit!
Eine Mischung aus Lagerhalle und Barbies neuem Traumhaus, die Rede ist von dem Pop-Up Store der Kosmetik-Marke Beauty Pie. Diese hat in London das Warehouse of Dreams eröffnet und landet damit aus meiner Sicht einen Volltreffer. Als reiner Online-Shop vor allem im United Kingdom bekannt, wagt sich die Marke nun für einen begrenzten Zeitraum in den stationären Handel. Klemmbretter, Helme, Sicherheitswesten, Metallregale – richtige Lager-Atmosphäre, aber halt in Rosa. Ein schöner Kontrast, der den Claim des Unternehmens „Luxury products without luxury prices“ perfekt unterstreicht.
Anders herum läuft es bei TK MAXX. Der Retail-Händler kann jetzt nicht nur in Stores durchstöbert werden, sondern auch online. Das Angebot unterscheidet sich hier nicht nur in den einzelnen Stores, sondern auch zwischen Store und Online-Shop. Den Spot dazu findest Du hier und hier gehts zur Website. Viel Spaß beim Shoppen!
Die einen lernen es gerade erst kennen und entdecken einen neuen Style. Für die anderen ist es ein Revival. Die Rede ist von Plateau-Schuhen, Hüfthosen und Ed-Hardy-Prints. Als ich in meinem Urlaub ein wenig shoppen wollte, habe ich aus einigen Läden den Moonwalk nach draußen gemacht. Folgendes wurde Katrin auf WeTransfer angezeigt und brachte mich dann doch dazu, wenigstens ein Nostalgie-Accessoire zu feiern. Die Künstlerin Aliina Kauranne hat 90s inspirierte Boots in unterschiedlichen 3D-Motiven dargestellt. Der Furby ist auf jeden Fall mein Favorit. Welcher ist Deiner?
In der letzten Woche ausgeblieben, präsentieren wir Dir in dieser Woche wieder unsere Rubrik: „Alles ist möglich“ nach unserem Leitsatz – All things are possible for one who believes. Es geht um die Brand „Toiletpaper“. Toiletpaper wurde 2010 gegründet und interpretiert sich seither als eine demokratische Kunstplattform. Jedes halbe Jahr erscheint ein Magazin, in dem es immer um ein Grundthema wie Liebe oder Gier geht, welches kunstvoll aufbereitet wird. Vergangenen Freitag hat mir Kira ein Video einer Hausfassade geschickt. „Uh, das sieht cool aus!“ dachte ich und ließ mich am Montag in die Recherche fallen. Was mir hierbei zu Augen kam, war erst mal wild. Auf der Website begegnen Dir bunte Animationen in einer Art Bildercollage. Beim Scrollen wird man dann an einer Hausfassade herunter geführt, die ebenfalls von kleinen Gifs/Animationen begleitet wird. „Alles sehr artsy“ ist der erste Eindruck, jedoch wird auf den Blick nicht ganz klar worum es geht. Als ich dann den Shop von „Toiletpaper“ betrete, fällt mir die Kinnlade herunter. Hier ist einfach ALLES vertreten, von Magazinen über Bücher, Bekleidung (customized) bis hin zu Interior. Alles gestaltet im selben Stil, der auf der Website schon zu finden ist. Ein starker künstlerischer Wiedererkennungswert, der sich auch auf den Hausfassaden und in den Innenräumen finden lässt.
Die Aktion hängt wider Erwarten mit Redbull Organics zusammen und zeigt, wie Marketing, Kunst und viel viel Kreativität zusammenfinden. Beide Unternehmen haben sich anlässlich der Milan Desing Week 2022 zusammengeschlossen und kurzer Hand eine ganze Straße in eine Kunstinstallation im öffentlichen Raum verwandelt. Die „TOILETPAPER STREET dreamed with ORGANICS by Red Bull“ wurde in der Via Balzaretti mit Bildern vom Künstler Maurizio Cattelan und dem Fotografen Pierpaolo Ferrari umgesetzt. Hier befindet sich auch die Zentrale der Brand. „Dank TOILETPAPER und OGANICS by Red Bull stellt das Projekt ein wichtiges Geschenk für Mailand dar, das somit um eines der interessantesten Urban-Art-Projekte der internationalen Szene bereichert wird.“, heißt es auf redbull.de
Meetings, Anrufe, Mails, WhatsApp-Nachrichten! Dazu Newsletter, Breaking-News, Social Media Profile – das alles auf Smartphone, Desktop sowie Smartwatch und vor allem: 24/7! Und dennoch lässt Dich abends das Gefühl nicht los, etwas verpasst zu haben.
Das wollen wir ändern! Wir filtern die wichtigsten Branchen-Infos der Woche und bereiten die Top-Themen auf. Wie? Kurz, knackig, snackable.
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