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Wenn der NewsSnack prall gefüllt mit Kampagnensalat- und KI-Themen ist und fast aus allen Nähten platzt, haben Marco und Charles in einer kurzen Woche mal wieder Gas gegeben. Diesmal ist von Ikea, über Airbnb, Lacoste und Oatly alles dabei. Charles hat aber auch einiges zu kritisieren, aber lies selbst. Marco klärt auf, welche Vorteile Bionic-Reading hat, berichtet über Stable Animation und teilt einen Link-Tipp. Let’s roll in den Newsletter der KW20!
Ikea ist gut, aber nur die zweitbeste Wahl. So stellt sich das schwedische Möbelhaus zumindest in der neuen Kampagne im Nahen Osten vor. „Proudly Second Best“ zeigt, dass auf dem ersten Platz immer noch der Schoß von Mama und Papa steht. Die meistverkauften Produkte der Region, der Hochstuhl “Antilop”, der Tritthocker “Bolmen” und das Kinderbett “Smagöra”, aber auf Platz zwei bestens platziert sind.
Nahbar, emotional, alles gesagt – ohne viele Worte. Manchmal braucht es gar nicht mehr für eine runde und erfolgreiche Kampagne.
Schon etwas älter, aber ebenso großartig sind die Spots von Airbnb. So oder so ähnlich stelle ich mir meine vier Wochen in Barcelona vor: Anrufer werden eher von einem Tuten und dem anschließenden Anrufbeantworter begrüßt. Erreichbar? Nicht im Urlaub. Auch hier braucht es manchmal nicht mehr, um die Emotionen eines „Produktes“ zu übermitteln.
Beauty Standards. Für viele bedeutet Beauty eine makellose Haut, volles Haar, lange geschwungene Wimpern und schön voluminöse Lippen. Die Parfümerie Douglas bewertet das offenbar anders.
In Zeiten von KI-Bildern kann es auch mal passieren, dass ein Bild nicht ganz dem entspricht, was bei einem Shooting herausgekommen wäre. So ist es möglich, dass ein Tool Fotos ausspuckt, auf denen das Model sechs statt fünf Finger an einer Hand trägt. Douglas hat sich diese Bilder zur Vorlage genommen und eine neue Kampagne mit dem Claim „AI THINKS THIS IS BEAUTIFUL. WE DO TOO.“aufgesetzt.
„Diese vermeintlichen Fehler wurden immer wieder als Bug kritisiert und teilweise im Netz auch mit Belustigung aufgenommen. Deshalb arbeiten die Entwickler:innen derzeit daran, KI-Bilder von Menschen mit jedem Release aus ihrer Sicht perfekter zu machen – was dem vielschichtigen Thema Schönheit aber nicht gerecht wird, findet Douglas.“, schreibt wuv.de.
Aber geht es bei der Sichtbarkeit von allgemeiner Schönheit nicht um Dinge, mit denen man sich identifizieren kann? Sowas wie Akne, Pickel, Warzen,unsymmetrische Gesichtszüge oder andere Makel, bei denen man denkt, es senke die Attraktivität? Sechs Finger sind bei einer weichgezeichneten Haut nicht besonders wirkungsvoll. Mich würde an der Stelle interessieren, wie viel Prozent der Menschheit über sechs Finger verfügen … (Laut Wikipedia hat das Phänomen bei Menschen in Europa, Asien und Nordamerika eine Häufigkeit von 1:3.000, in Afrika von 1:300. In etwa 40 Prozent der Fälle tritt die Veränderung beidseitig auf. Unter Fachmenschen heißt das Ganze „isolierte Polydaktylie“.)
Ich bin heute in Kritik-Laune. „Sei nicht so hart“, denke ich mir. Aber muss man wirklich alles durchgehen lassen, was so unbedacht in der Welt verbreitet wird? Nein, aber man muss auch nicht jeden Ansatz schlecht machen. Und dieser Ansatz ist nicht schlecht, es geht darum, dass KIs generell eine realistische Vorstellung von menschlicher Darstellung bekommen. Nichts verschönern, sondern realistisch umsetzen. Und dazu sind auch sechs Finger zur Verdeutlichung des Themas ok.
LACOSTE feiert 90. Geburtstag …
… und rollt dazu eine neue Kampagne aus. Vier verschiedene Video-Spots, die eine Gegenüberstellung alt bewährter Styles und den Einfluss neuer Fashion-Trends aufzeigen, aber gleichzeitig miteinander vereinen und verbinden.
Ehrlich: Beim ersten Anschauen ist mir nicht sofort klar geworden, was mir die Spots sagen sollen. Mag aber auch an mir und meinen Grenzen liegen. In Ruhe und mit Kontext betrachtet, wird mir klar, was sich hier abspielt. Je mehr ich verstehe, desto besser gefällt mir die Umsetzung. Das kann aber nur passieren, wenn ich die Möglichkeit habe einen Link zu klicken, hinter dem sich eine Erklärung verbirgt.
Wenn ich dann einen solchen finde, sollte dieser für mich auf einen Blick zeigen, worum es geht. Bei Lacoste muss man erst einmal den Übersetzer arbeiten lassen, denn die Landing-Page ist sowohl auf Deutsch, als auch auf Holländisch geschrieben.
Ein kleines Lob: Das Lacoste-Logo hat einen schönen Jubiläums-Look bekommen. Die 90 steht in der Mitte des Marken-Krokodils und wirkt modern und sinnvollzusammengefügt.
Nicht ganz falsch abgebogen, aber mit Luft nach oben: ein Daumen hoch für #LacosteCelebrates90.
Ist das noch frech oder schon zu viel des Guten?
Abgesehen davon, dass Oatly bei mir als Trump-Maschinerie gespeichert ist, ist die Werbung aus Marketingsicht in der Regel aufmerksamkeitsstark und mutig. Nun hat es Oatly ein bisschen zu provokant gemeint für meinen Geschmack, auch, wenn ich gerne die mit den dicken Eiern bin.
Vier neue Sorten der Hafermilch kommen jetzt auf den Markt und sollen ein noch besserer Ersatz für Kuhmilch sein. Vor allem sollen sie sich besser in herkömmlichen Rezepten mit Kuhmilch machen, als die Hafer-Vorgänger. Letzteren Punkt hat sich Oatly auch gleich als Kampagnenaufhänger genommen und stellt Unternehmen wie Weihenstephan und Landliebe an den OOH-Pranger.
Mutig und frech oder einfach nur dreist und zu viel des Guten? Was denkst Du? Lass es uns in den LinkedIn-Kommentaren wissen, wir sind gespannt auf Deine Meinung!
Jochen, das Adlerauge, dem entgeht nichts. Schon gar nicht 500 € Preisunterschied. Samsung wirbt mit einem Top-Deal für einen OLED-TV. Im Text ist das gute Stück erhältlich ab 1.249 €, auf dem Bild muss man schon 1.749 € dafür zahlen. Wie schon oft in der Rubrik „Kampagnensalat“ angemerkt, hat man das Gefühl, dass bei vielen Kunden die Texte völlig losgelöst von den Visuals geschrieben und betrachtet werden. Teils ohne Zusammenhang, aber teils auch mit unterschiedlichen Informationen. Kurze Meinung von uns dazu: NICHT MACHEN!
Kannst Du bitte diese Seite testen? Wie verrückt ist das denn bitte? Nein, nicht weiterlesen. TESTEN!
Du stellst eine Frage, was Du bekommst, ist mehr als eine Antwort!
Du willst meine Aufmerksamkeit? Zeig mir ein Tool, das mir meine Arbeit und mein Leben erleichtert bzw. verbessert. Deshalb war ich direkt hellhörig, als ich von Bionic Reading las. Kurz zusammengefasst: Die ersten Buchstaben eines Wortes werden fett geschrieben, dadurch verbessert sich der Lesefluss, die Verständlichkeit und das Tempo des Lesens enorm.
Jetzt musst Du nur noch wissen, wie Du die Texte formatierst? Ganz einfach.Entweder mit diesem Prompt bei ChatGPT:
„Formatiere folgenden Text und nutze dabei die Methode Bionic Reading. Achte darauf, dass bei jedem einzelnen Wort die ersten beiden Buchstaben fett geschrieben werden.“ Dann Text kopieren und das Ergebnis passt. Oder es gibt sogar ein Chrome-Plugin, das richtig gut funktioniert. Installieren, anwenden und Lesevergnügen genießen.
Shoutout an der Stelle an den KI-Bot „My AI“ auf Snapchat. Ich weiß gar nicht, wer das aktuell mitbekommt, aber ich würde sagen, der Gute macht aktuell wohl 90% der Hausaufgaben aller Jugendlichen. Das eine sind separate Tools, das andere ist ganz klar die Integration in bestehende Anwendungen. Monster-Schachzug von Snapchat, eh unterschätzt, da wahrscheinlich mit Abstand die meistgenutzte App der Jugendlichen, steigert „My AI“ das Engagement deutlich. Das Wissen wächst und während sich die meisten Eltern und Lehrer noch fragen, wie Snapchat funktioniert, macht der KI-Bot längst die Aufgaben der Kids.
(Edit Charles: Das Lob ist schön und gut, solange die Bugs korrigiert wurden …)
Was gibt es Neues in der KI-Corner? Ach nichts Besonderes. Nur Stable Animation – Animationen aus Text, Bildern und Videos erstellen. Jens Polomski beschreibt es folgendermaßen: „Heute veröffentlicht Stability AI, das Open-Source-KI-Unternehmen, was auch Stable Diffusion veröffentlicht hat, das Stable Animation SDK. Dieses Tool ist für Künstler und Entwickler konzipiert, um aus Stable Diffusion Modellen kreative Animationen zu erstellen. Dies funktioniert für alle Stable Diffusion-Modelle, einschließlich Stable Diffusion 2.0 und Stable Diffusion XL.“
Oder einfach mal Animationen sprechen lassen.
„Es muss echt sein“, „authentisch“, „keine High-End-Produktion“ – das hören wir oft in der Kommunikation mit Kunden. Am Ende muss es dann aber doch ins CI passen, Briefings werden komplex, das Ergebnis oft nicht gut. Kleiner Hörtipp zum Thema Fuck the CI:
Woran wir glauben? Viele Anzeigen aussteuern, unterschiedliche Captions, Headlines und vor allem Videos testen. Und das muss gar nicht so kompliziert und teuer sein. UGC (User Generated Content) Videos sind die Lösung dabei. Absatzwirtschaft berichtet. Der Top-Player aktuell, Speekly, kommt aus Köln, macht einen super Job, hilft vor allem Companies im E-Commerce Umsätzedeutlich zu steigern und ist auch noch mit uns befreundet.
Wer mehr über UGC erfahren möchte, kann sich auch gerne den Podcast mit den Nerds dazu anhören.
Aus unserer Sicht eines der Top-Themen der kommenden Wochen und Monate, um schnell sein Produkt mit authentischen Creatorn in Szene zu setzen.
Marathon im Hotelzimmer oder Schulen aus 3D-Druckern: Wir hatten schon einige Themen in der Rubrik „Alles ist möglich“. Die wahren Möglichmacher laufen keinen Marathon im Büro. Aber sie reißen hier täglich richtig was weg.
Video-Dreh, Social-Media-Posts, Strategie-Workshops, eigene Veranstaltungen, Vermarktungserfolge – nein, ich spreche nicht von einem Jahr oder einem Monat, sondern von einer ganz normalen Woche bei der 923b. Das ist Marathon im Sprint-Tempo. Und ich liebe es. Unser Name ist keine Floskel, unser Name ist Gesetz: ALLES IST MÖGLICH. Danke an das beste Team! Nur Liebe für Euch.
Die Veränderungen der letzten Monate im Bereich KI und Co. sind Schritte in eine Zukunft, von der wir vermutlich vor einem Jahr noch geträumt hätten. Dennoch sollten wir nicht die Wertschätzung für das, was noch von Hand geschaffen wird, verlieren. Lasst uns anerkennen, dass es auch noch Texte gibt, die nicht mit ChatGPT geschrieben werden, Grafiken und Bilder bearbeitet werden, die nicht aus Midjourney oder Dall-E stammen. Es gibt sie noch, die gute, alte Handarbeit im Bereich Kreation. Danke an jeden, der noch weiter macht und täglich lernt. Und vor allem Kraft für diejenigen, die sich durch den Wandel der Zeit in ihrer Tätigkeit bedroht fühlen. Wir sind noch lange nicht ersetzt, wir haben noch lange die Möglichkeit zu zeigen, warum wir das machen, was wir machen. Warum wir es mit Leidenschaft tun und warum uns keine KIs der Welt ersetzen können. Bleibt stark, bleibt echt, bleibt kreativ!
Das war es aber noch nicht ganz für diese Woche, nach dem Outro kommt noch ein Beitrag von Charles, die ein kleines bisschen eskaliert ist! Aber lies selbst.
Die Veränderungen der letzten Monate im Bereich KI und Co. sind Schritte in eine Zukunft, von der wir vermutlich vor einem Jahr noch geträumt hätten. Dennoch sollten wir nicht die Wertschätzung für das, was noch von Hand geschaffen wird, verlieren. Lasst uns anerkennen, dass es auch noch Texte gibt, die nicht mit ChatGPT geschrieben werden, Grafiken und Bilder bearbeitet werden, die nicht aus Midjourney oder Dall-E stammen. Es gibt sie noch, die gute, alte Handarbeit im Bereich Kreation. Danke an jeden, der noch weiter macht und täglich lernt. Und vor allem Kraft für diejenigen, die sich durch den Wandel der Zeit in ihrer Tätigkeit bedroht fühlen. Wir sind noch lange nicht ersetzt, wir haben noch lange die Möglichkeit zu zeigen, warum wir das machen, was wir machen. Warum wir es mit Leidenschaft tun und warum uns keine KIs der Welt ersetzen können. Bleibt stark, bleibt echt, bleibt kreativ!
Das war es aber noch nicht ganz für diese Woche, nach dem Outro kommt noch ein Beitrag von Charles, die ein kleines bisschen eskaliert ist! Aber lies selbst.
Moment, noch ein Beitrag nach dem Outro? Richtig, denn dieser Text passt nicht in eine unserer gängigen Kategorien, muss aber mal gesagt werden. Viel Spaß mit “1.000 FUCKS GIVEN”:
Offener Brief an eine Bad Bitch.
Liebe Shirin, Du schreibst in Deiner Ankündigung von „Klartext sprechen“, was hast Du uns denn so Wichtiges zu sagen? Wird in dem neuen Podcast etwa eine Entschuldigung für das Tragen von Echtpelz gedroppt? Folgt eine Story, wie sich die Kooperation mit McDonald’s ergeben hat und wieso es nicht nur eine schlechte Idee war, hier ebenfalls mit Echtpelz aufzutreten? Oder folgt eine Erklärung, wieso Du nach der Ankündigung, Dich für die Umwelt einzusetzen, Deinen AMG verkaufst, um dann ein halbes Jahr später eine neue G-Klasse zu kaufen? Egal, Hauptsache Privat-Jet fliegen.
Oder möchtest Du uns erklären, wieso nicht nur der Satzbau in Deinem Posting eine absolute 6- ist? „Bis heute wurde seit meinem Einstieg 2019 in die Musikbranche über mich gesprochen aber nie mit mir. And I‘m ready to spill some god damn tea ☕️“, heißt es auf Instagram. Ergibt Sinn, über andere sprechen ist ja auch einfacher, als die eigenen Fehler zum Thema zu machen. Oder wie es weiter heißt: „Wir sprechen über privates sowohl als auch Insights in die Industrie, persönliche Erfahrungen, über die schwierige Balance zwischen Kunst und Kommerziellen Erfolg, Business und die Corporate Welt.“
Liebe Shirin, es heißt „Wir sprechen sowohl über Privates, als auch Insights in die Industrie, …“ und bevor Du uns das alles um die Ohren fliegen lässt, sollten wir vielleicht einmal aufrollen, für welche Skandale Du Dich gerade machst. Richtig, keine.
Denn alles, wirklich alles findet eine Rechtfertigung darin, dass Du eine Frau mit Migrationshintergrund bist. Heißt das etwa, dass es das Tragen von Qualzucht-Polarfuchs mildert? Bedeuten Deine Herkunft und Geschlechteridentifikation, dass es ok ist, nicht hinter seinen Aussagen zu stehen? Ist es ok, weil Du bist, wer Du bist, Deine Seele zu verkaufen und einer jungen und beeinflussbaren Zielgruppe Scheiße für Gold zu verkaufen?
Versteh mich nicht falsch, es bist nicht nur Du, die sich so präsentiert. Aber bevor Du mit dem Finger auf andere zeigst und die Schublade über die bösen (alten weißen oder toxisch männlichen) Männer der Industrie öffnest, bügel doch erst mal Deine eigene Bluse und zeig, dass hinter all den leeren Worten nur ein Funke Glaubwürdigkeit steckt. Du sagst, Du verherrlichst weder Schönheits-OPs noch würdest Du jungen Menschen dazu raten. In den meisten Posts ist aber kaum etwas anderes im Vordergrund als Dein BBL-Hintern, die gemachten Brüste oder Dein Gesicht mit Nose-Job.
Du denkst, Du vermittelst „Love yourself”?! – sorry Shirin, aber mir bleibt nichts anderes als ein abschließendes: „F* yourself“.
Bleibt die Frage, ist Barbara Schirin Davidavicius am Ende nur schlecht beraten oder wirklich so skrupellos? Ich sag’s Euch nach der ersten Folge. In den Kommentaren habe ich mich allerdings bestätigt gefühlt, als ich sie mit Marcodurchging. Über 1.000 Likes sagen mehr als 1.000 Worte.
Nach der Ankündigung zum Podcast kam auch die Ankündigung für einen neuen Song namens „Lächel doch mal“. Dieser erscheint am heutigen Freitag, daher kann hierauf noch nicht eingegangen werden. Der Titel verrät eine deutliche Anspielungauf Sätze, die sich Frauen oft von der „alten weißen Männer“-Fraktion anhören dürfen. Käme das nicht gerade von der Person, die sich einen „richtigen Mann“ an ihrer Seite wünscht und damit mal wieder ein toxisch männliches Geschlechterrollen-Bild unterstreicht, hätte ich vielleicht noch ein positives Wort dafür übrig gehabt.
Meetings, Anrufe, Mails, WhatsApp-Nachrichten! Dazu Newsletter, Breaking-News, Social Media Profile – das alles auf Smartphone, Desktop sowie Smartwatch und vor allem: 24/7! Und dennoch lässt Dich abends das Gefühl nicht los, etwas verpasst zu haben.
Das wollen wir ändern! Wir filtern die wichtigsten Branchen-Infos der Woche und bereiten die Top-Themen auf. Wie? Kurz, knackig, snackable.
Lies Dir hier die Newsletter der vergangenen Wochen durch. Brauchst Du nicht, weil Du weißt, dass wir immer den besten Content haben? Dann melde Dich doch sofort an.
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