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Na, schon Sommerreifen auf dem Auto? Wir hoffen nicht. Schnee in Hamburg, Temperatursturz in Köln, ungemütlich war die Woche. Hat aber auch seine guten Seiten, wir hatten mehr Zeit, um heiße News zu sammeln, Themen einzuordnen und zu kommentieren. Übrigens: Schneller gestürzt als die Temperaturen sind diese Woche nur Credits von Omega und Swatch. Am vergangenen Samstagmorgen noch komplett von mir abgefeiert, ging es dank netter Hinweise auf LinkedIn und Recherche schnell in den Keller. Reminder an uns: Aktionen erst abfeiern, wenn auch das Ende „MEGA“ ist.
Wir erinnern uns alle an den ein oder anderen kuriosen Spot, wenn wir an Hornbach denken. Von „Es scheint unmöglich. Bis Du es machst.“, über „Dein erster Tag bei Hornbach“, bis zu „You’re alive. Do you remember?“. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie bleiben im Kopf. Jetzt hauen Heimat, Berlin. und der Baumarkt den nächsten Irrsinn raus. Ein vernachlässigter Garten verselbstständigt sich und brennt durch. Mit dem Auto durch die Wohngegend, andere frustrierte Pflanzen einsammelnd, fahren 3 Bäume als echte Badboys in Richtung Freiheit. Als wir uns den halben Blockbuster angesehen haben, flog mindestens eine Fliege in Charles‘ Mund und Marco hat alle mit dem Glanz in seinen Augen geblendet. Kurz und knapp: Von uns gibt es 4 Daumen nach oben.
Komm zu HORNBACH. Bevor es Dein Garten tut. Yippiejaja-yippie-yippie-
Bei Skoda denkt man eher weniger an eingängige Spots aus vergangenen Jahren. Irgendwie wurde der Autohersteller immer als „altbackene“ Traditionsmarke in eine Schublade gesteckt. In dem folgenden Werbespot werden das Thema Autoproduktion und die Marke Skoda zu einem Biest, was den bisherigen Marktführern den Kampf ansagt. Auf Augenhöhe. Ben Jones-Fenleigh teilt den Film auf LinkedIn und schreibt: „This is what you call innovation in Manufacturing – How to create a Beast.“ Eine Marke, die sich neu formt und weiterentwickelt, nicht nur in Bezug auf die Werbung, sondern vor allem in Bezug auf Design, Form, Farbe und Performance. In den Kommentaren unter dem Beitrag ist man sich einig: Es war längst Zeit den großen Platzhirschen die Stirn zu bieten. Wir sind dann mal beim Skoda-Händler. Tschö!
Meedia greift ein Thema auf, das immer relevanter wird: Programmatic DOOH! Dabei werden verschiedene Datenquellen genutzt, um die Werbung passgenau, mit individuellen Creatives nahezu in Echtzeit zu verändern. Wichtig dabei: DOOH bleibt auch bei einer programmatischen Ausspielung ein One2Many-Medium und ersetzt nicht die 1:1-Kommunikation auf mobilen Endgeräten. Aber am Abfluggate von Berlin nach Köln auf dem Screen schon ein leckeres Gaffel Kölsch angezeigt zu bekommen, weil anhand der Daten die jeweilige Destination feststeht, ist sinnvoll. Gleiches gilt für Wetterdaten (ich habe mal gelernt, an den Kauf einer Markise denkt man erst ab 20 Grad und Sonnenschein), Entfernungsdaten, Staudaten, Zeitdaten (Countdown in einer Anzeige) und Ereignisdaten. Fließen diese dynamisch in Echtzeit in die Creatives, hat der Rezipient auf jeden Fall ein optimales Erlebnis.
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Am 11. Februar schrieb Lauren Jackson in der New York Times: Google das Wort „Metaverse“, es erscheinen 51 Mio. Ergebnisse. Das war mal: Bei mir waren es am gestrigen Donnerstag eher 2.150.000.000 Ergebnisse! Was bedeutet das? Erst mal gar nicht so viel, denn für die meisten Menschen bleibt das Thema nicht greifbar, auch wenn Brands wie Adidas, Nike und Co. bereits große Summen investieren, um Store-Erlebnisse zu schaffen. Dennoch schwebt die Frage des Artikels im Raum: Ist das Metaverse nur Marketing?
Für Heineken auf jeden Fall. Die haben kurzerhand die erste Bar im Metaverse eröffnet und nehmen sich dabei selbst nicht so ernst. Claim der Kampagne: Try to try it know! „Wenn sie nur in der Lage wären, das Produkt in 3D zu drucken, könnten sie das virtuelle Heineken Silver in der realen Welt probieren“, schreibt das Unternehmen in der Pressemitteilung. Den passenden Clip dazu findest Du hier:
Youtube, so kommt es uns vor, wird als Medium oft ausgeklammert. Dabei ist es doch so wirksam – Millionen Deutsche schauen jeden Tag stundenlang Videos auf der zweitgrößten Suchmaschine der Welt. Nicht nur Content von Creator*Innen, sondern auch Werbung. Einige Marken wie Penny, Samsung und die Deutsche Bank haben Youtube bereits als reichweitenstarken Werbekanal entdeckt und sich hier etabliert. OMR hat für Dich zusammengefasst, welche Marken bereits erfolgreich sind und warum.
Immer wieder beschwert sie sich: „Ich muss hier für alles fahren und dann die Spritpreise!“. Meine Mutter. Doch um die soll es heute nicht gehen, eher um das Kaff, in dem meine Eltern verweilen. Hier gibt es im Umkreis von 20 km nichts als einen Bäcker und 2 Tankstellen. Einkaufen wird somit zum Kurztrip in das benachbarte Örtchen, in dem der nächste Tante-Emma-Laden wartet. Rewe testet aktuell in Oberfranken ein alternatives Geschäftsmodell: die nahkauf-Box. Optisch erinnert sie mich an eine Retro-USA-Tankstelle, ein Container mit einem Holz-Vordach. Hier hat jeder 24/7 mit EC- oder Kreditkarte Zugang zu 39 qm Verkaufsfläche und einer Auswahl aus rund 700 Artikeln. Bezahlt wird via Self-Check-Out.
@Rewe, ich geb‘ euch dann mal die Adresse, Mutti freut sich!
Wie gerne hätte ich meinen verdatterten Blick am Montag festgehalten, um meine Verwunderung über folgende App-Neuerung zu untermalen: Netflix goes Gaming.
Vor ein paar Wochen ist mir bereits aufgefallen, dass sich Netflix verwandelt hat. In der App gibt es den neuen Bereich „Schnelle Lacher“, der aufgebaut ist wie Reels/TikToks aus Inhalten von Serien oder Filmen. Hier habe ich mich schon gefragt, was wohl als Nächstes kommt… Netflix-Games heißt das Zauberwort. Es geht um Unterhaltung auf allen Ebenen, das Angebot erweitern, sich von der Masse abheben – nicht darum, selbst Content zu kreieren. Die Konkurrenz schläft nie, also heißt es auch für Netflix und Co. stets wachsam sein und im Takt der Zeit tanzen. Es bleibt spannend.
Ich weiß ja nicht, wie das bei Dir aussieht, aber ich schreibe mir jeden Morgen eine frische To-Do-Liste. Neben wichtigen Notizen zu Tasks stehen hier alle Aufgaben für den Tag fein säuberlich aufgereiht. Doch was, wenn man sich aufschreibt, was man alles NICHT TUN möchte oder sollte. Ablenkung lauert an jeder Ecke. Gerade in unseren Berufsfeldern sind besonders die sozialen Medien eine der größten Versuchungen, gut und gerne eine Stunde im Nichts zu verschwinden. Um sich bildlich vor Augen zu halten, was täglich Zeit frisst, hilft eine Not-To-Do-List. Andreas Weck von t3n hat darüber geschrieben, welche Vorteile eine solche Liste für Business und Privatleben hat und aufgeführt, was auf seinen Listen so steht. Übrigens: Marco hat weder eine To-Do noch eine Not-to-Do-Liste. Damit es für Dich keine Ausrede gibt nicht direkt damit zu starten, haben wir hier eine Not-To-Do-List zum selbst ausfüllen und Ausdrucken, fürs Handy oder den Desktop erstellt.
So ungemütlich es diese Woche auch war, hoffen wir, dass Du zumindest unseren Newsletter in angenehmer Atmosphäre lesen konntest. Informiert und gewappnet für die kommende Woche wünschen wir Dir ein erholsames Wochenende. Wir freuen uns schon darauf, am nächsten Freitag wieder mit Witz und Informationen in Deinem Postfach zu landen. Und für alle, die sich noch nicht zu unserem Newsletter angemeldet haben, geht es hier entlang.
Ach ja, eine Sache noch: Atmen nicht vergessen!
Meetings, Anrufe, Mails, WhatsApp-Nachrichten! Dazu Newsletter, Breaking-News, Social Media Profile – das alles auf Smartphone, Desktop sowie Smartwatch und vor allem: 24/7! Und dennoch lässt Dich abends das Gefühl nicht los, etwas verpasst zu haben.
Das wollen wir ändern! Wir filtern die wichtigsten Branchen-Infos der Woche und bereiten die Top-Themen auf. Wie? Kurz, knackig, snackable.
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