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Merkwürdige Wochen bringen merkwürdige Newsletter. Der Kampagnensalatdominiert. Charles war mit ihrer Lupe unterwegs und hat einiges gefunden. Von der Baywatch-Pizza über fritz-kola bis zur abgedrehten Kooperation zwischen Mercedes & Moncler gibt es wieder jede Menge Zutaten für einen bunten Frühlingssalat. Für die Stimmung packt Marco noch ein bisschen Qölle Alaaf dazu. Außerdem: brand eins ertappt Marco, New York Times begeistert, Wellnest triggert und die OOH-Welt hatte nichts zu bieten. Neugierig? Dann los…
Advertorials, PR-Texte, Anzeigen-Sonderveröffentlichungen: Newsseiten geben dem Baby viele Namen, drin steckt eigentlich immer das Gleiche. Text, Bild und wenn es gut läuft mal ein Video. Nicht mit uns, dachte sich die New York Times und hat das Thema mal auf eine ganz neue Ebene gezogen. Das Advertorial – eher eine eigene ausgewachsene Website – für Audemars Piguet ist eine glatte 1+*.
Natürlich reden wir da wahrscheinlich auch über andere Kosten, als es für ein 08/15-Advertorial der Fall wäre, aber der Hingucker, die Aufmerksamkeit und das Interesse sind garantiert. Ich war auf jeden Fall direkt neugierig und wollte auch wissen, wie die Website aussieht. Was soll ich sagen? Schaut selbst!
Kennst Du Susanne Schäfer? Ich auch nicht. Aber sie kennt mich. Ziemlich genau sogar. Denn der Text „Eigentlich! Aber…“ aus der neuen brand eins ist für mich geschrieben. Sie hatte wahrscheinlich ein Bild von mir auf dem Tisch stehen, um nicht zu vergessen, wie die Persona für diesen Artikel aussieht. Denn auch ich esse mit schlechtem Gewissen und lasse mich von der Lebensmittelindustrie immer wieder täuschen. Kale & Me macht das aus Marketingsicht super und ich habe es getestet, wie schon so viele andere Lebensmittel, die mit großen Versprechen daherkommen. Mein Liebling: Smoothie von Innocent! Wie steht so schön im Text: “Passenderweise tragen die Smoothies der Marke Innocent einen Heiligenschein im Label – obwohl der Smoothie Mango-Maracuja mehr Zucker enthält als ein Red-Bull-Energy-Drink. Aber ein Produkt, das „unschuldig“ heißt, kann keine Sünde sein.“
Gott, ja Susanne, erwischt! Wir wollen doch alle ein bisschen unschuldig sein. Ich kann den Text – so wie weitere aus dem Themenfeld Gesundheit – nur empfehlen. Bis zum 25.03.2023 sogar kostenlos!
Edit Charles: Sieht das nach schlechtem Gewissen aus?
Noch was Lustiges, das genau dazu passt: Ich stolperte in der vergangenen Woche über eine Formulierung von Charles und wusste nicht warum. Dann erinnerte ich mich an den Spot von Mars. Denn der Riegel macht ja bekanntlich mobil bei Arbeit, Sport und Spiel. Bestimmt! Den musst Du Dir nochmal anschauen:
„Das Zeitalter der KI hat begonnen“, sagt kein Geringerer als Bill Gates. Kleiner Auszug von seinem Artikel zu meinem Lieblingsthema Schule und Bildung:
„Aber ich denke, in den nächsten fünf bis 10 Jahren wird KI-gesteuerte Software endlich das Versprechen einlösen, die Art und Weise, wie Menschen lehren und lernen, zu revolutionieren. Es wird Ihre Interessen und Ihren Lernstil kennen, sodass es Inhalte anpassen kann, die Sie beschäftigen. Es wird Ihr Verständnis messen, bemerken, wenn Sie das Interesse verlieren, und verstehen, auf welche Art von Motivation Sie reagieren. Es wird sofortiges Feedback geben.“
Schlechter als zurzeit geht ja auch nicht, ich bin gespannt… Auf jeden Fall mein Lesetipp für das Wochenende.
180 Mio., um den Tod zu verzögern. Sam Altman, CEO von OpenAi, ist in aller Munde. Seine Company verändert gerade Arbeits- und Lebenswelten. Und wenn es nach ihm geht, sollen Menschen in Zukunft auch länger was davon haben. Im Schnitt 10 Jahre! Um herauszufinden, ob man das Leben verlängern kann, investierte er im vergangenen Jahr 180 Mio. Dollar. Profiteur: Ein Start-Up namens Retro Biosciences. Du interessierst Dich dafür? Dann lies gerne hier den Artikel!
Wer am Wochenende Lust hat sich Gedanken zum Tod zu machen und was dieser aber auch für das Leben bedeutet, dem empfehle ich „Sternstunde Philosophie – Was der Tod mit unserem Leben macht“.
Diffusely AI – Ein Plug-In für Photoshop zum Erstellen von KI generierten Bildern, direkt im Programm. Keine externe Website und keine weiteren Tools nötig. Plug-In installieren und loslegen. Im Test sieht das Ganze so aus:
Bislang gibt es zu diesem Plug-In nur die Beta-Version. Ich bin gespannt, was die Hauptversion so alles kann. Fakt ist: Was jetzt schon geht, ist der Wahnsinn. Stock-Portale ersetzt Diffusely AI noch nicht, aber wir stehen ja erst „am Anfang“ dessen, was KIs so alles können. Auch wichtig zu erwähnen: Prompts are King! Je genauer die Beschreibung, vor allem aber auch je einfacher sie ausfällt, desto besser wird das Ergebnis. Manko: Selbst wenn man die Kategorie „Realism“ anklickt, sehen die Bilder noch recht surreal aus. Aber, wie gesagt, wir stehen ja erst am Anfang…
Midjourney hat mir keine zwei Tage später gezeigt, dass „am Anfang stehen“ relativ ist. Hier geht in Version 5 schon so viel, davon kann das Diffusely Plug-In noch träumen. Probier’s aus!
Karneval dieses Jahr war super. Hätte von mir aus auch noch was länger dauern können. Dachte sich auch Quincy, die Shopping-Mall mitten in Köln. Deshalb wirbt das Einkaufszentrum an der Breite Straße auch noch Mitte März mit Qölle Alaaf. Witzig übrigens, das gleiche Stockbild musste schon für die verspätete Sevdesk-Werbung herhalten (wir berichteten). Also Finger weg von dem Stockbild, das hat kein gutes Timing! Oder es liegt einfach am Kampagnenmanagement? Darauf ein dreimol Qölle Alaaf!
“Bernardo, next time buy BiC.” Weißte Bescheid, Bernardo!
Das 0,99 € Feuerzeug überzeugt selbst den alten Paten. Zumindest in diesem absolut großartigen Spot, der mit viel Liebe zum Detail erstellt wurde. Findet auch Simon, den ich nach seiner Meinung gefragt habe:
“Finde ich auch echt geil gemacht. Vor allem die Qualität und der Stil: eine Mischung aus altem Filmstil und moderner Technik. Ich mag das düstere Licht und bin sowieso ein Fan von authentischer Beleuchtung bei Filmen über die Vergangenheit. Ich finde es immer zum Kotzen, wenn es in Räumen für das Zeitalter zu hell ist.”
Nicht nur die Umsetzung, auch die Storyline überzeugt. Ich habe mich durchaus unterhalten gefühlt, als dem Protagonisten die Hose weggebrannt ist. Dafür gibt es zwei Daumen nach oben!
Crazy Werbung auf dem Vormarsch! Klar, Werbung soll Aufmerksamkeit generieren und bestenfalls im Kopf bleiben. Sie soll aber auch zum Kauf anregen. Letzteres ist eigentlich ausschlaggebend, um Umsätze zu schreiben und eine Werbekampagne als erfolgreich zu betiteln. In letzter Zeit habe ich vermehrt den Eindruck, dass es bei Werbetreibenden mehr und mehr darum geht, eher verrückte Spots zu kreieren, statt ein Produkt gut in Szene zu setzen. So lässt mich auch KFCmit meiner Annahme nicht im Stich.
„Chick it out“ ist eine Anreihung von abgedrehten Kameraführungen, kombiniert mit surrealen Bildkombinationen. Fliegende frittierte Wings im Crispyland, Rock’n’Roll Zinger-Burger auf Boom-Boxen, die das Essens-Erlebnis beim ersten Biss in die Chicken-Produkte wiedergeben sollen. Mir bleibt die Werbung im Kopf, aber zum Kauf regt sie mich nicht wirklich an. Mag aber auch daran liegen, dass mein Interesse, bei KFC zu essen, auch ohne den Spot schon nicht vorhanden ist. Ein Daumen nach oben für die kreative Umsetzung, ein Daumen nach unten, weil zu crazy.
Abgedreht wird es auch hier: bei Baywatch Berlin. Da ich den Podcast der drei Kollegen kenne, weiß ich, dass dem Spot nicht zu viel Ernsthaftigkeit zuzurechnen ist. Klaas Heufer-Umlauf, Jakob Lundt und Thomas Schmitt bespielen die Zielgruppe „Joko und Klaas Zuschauer“ Woche für Woche mit kleinen Insidergeschichten aus dem Büro und ihren spezifischen Eigenheiten. Umso weniger habe ich mich über den Instagram-Beitrag gewundert, den Katrin am Wochenende geschickt hat.
Beworben wird hier die eigens kreierte Pizza in Kooperation mit Edeka, Netto und Marktkauf in zwei Sorten: Million Dollar Salami und Golden Margherita. Auf der Rückseite der Verpackung befindet sich ein dicker QR-Code, hinter dem exklusive Audioinhalte zu finden sind. „Die erste Pizza, die man nicht alleine essen muss!“, verspricht ein Rundum-Dinner Paket.
Fliegende Köpfe in Kombination mit hochwertigen Aufnahmen von Salami, Trüffel und Co., ich habe nicht weniger von dem verrückten Trio erwartet. Wie es schmeckt? Finden wir heraus. Stay tuned!
Bleiben wir gleich bei abgedrehten, hin und wieder falsch abgebogenen Kampagnen. Als ich diese sah, musste ich erst an die Ausschreibung der ESA denken, die Designvorschläge für neue Raumfahrtanzüge gesucht hat. Scheint damit jedoch nichts zu tun zu haben. Aus „Jux und Tollerei“ entstanden? Oder gibt es doch einen tiefen Sinn? Auslegungssache!
Es geht auf jeden Fall um die Kollaboration zwischen Mercedes-Benz und Moncler. Das Einzige, was ich der ganzen Sache positiv abgewinnen kann, ist die Verbindung der Logos zu einem Siegel und die Aufmachung der Website. Beides bekommt einen gemeinsamen Daumen nach oben. So modeaffin ich auch bin und mich für Klassiker oder neu gedachte Designs begeistern kann, so furchtbar finde ich die Moon-Boots-Ära, in der wir uns offensichtlich befinden. Leute, wir brauchen noch ein bisschen, bis wir selber fliegen und von Minus 50 Grad sind wir auch noch einen kleinen Moment entfernt. Aber auch hier gilt: Es muss nicht jedem gefallen, alles ist möglich!
In der letzten Woche haben wir den ausgeflippten und künstlerischen Spot von Coca-Cola bewertet. Diese Woche reiht sich in die Kategorie „ausgeflippt und künstlerisch“ auch Apple ein, und zwar mit dem neuen iPhone14 in der Farbe Gelb.
Puh, was soll ich sagen? Mich hat der Spot zu Anfang nicht abgeholt. Vielleicht hatte ich zu viel Kunst und wilde Bilder in der Zwischenzeit gesehen und konnte mich deswegen nicht dafür begeistern? Vielleicht liegt es daran, dass meine Lieblingsfarbe Grün und nicht Gelb ist. Vielleicht, vielleicht… Fakt ist, der Spot ist gut gemacht, viel Gelb, viel Kunst, viel Apple. Auch auf WeTransfer macht die Werbung eine gute Figur. Darum zwei Daumen nach oben!
Auch die Apple Airpods werden nicht mit weniger Fantasie beworben. À la „Head in the Clouds“ findet der Alltag im Himmel statt. Eine Frau läuft mit Kopfhörern im Ohr durch die Straßen und bekommt wegen des doppelten Noise-Cancelling-Effects nichts von dem Trubel mit. Selbst als ihr die Welt fast auf die Füße fällt, wirkt sie sicher abgeschirmt durch ihre AirPods Pro.
Wenn das Produkt hält, was es verspricht, ist der Spot wirklich gut umgesetzt. Aber wer wäre denn der Morinello, hätte er dazu nicht einen kleinen Edit aus Erfahrungswerten parat:
Das Noise-Cancelling der Airpods Pro ist wirklich ok, das der Max ist deutlich besser. Aber die Sprach-Qualität ist eine 6-! Bekommt aber keiner hin. Bose, angeblich Testsieger, hat auch eine komplett mangelhafte Sprach-Qualität. Und nein, ich bin nicht schlecht gelaunt, ich sage, wie es ist: Keine Marke bekommt eine halbwegs vernünftige Sprach-Qualität hin.
Einige unserer Leser werden sich noch an die Original-Werbung erinnern, für andere sind so manche Aussagen fast schon weltfremd. Früher war alles besser? Laut der Werbung von damals auf jeden Fall: Zigaretten helfen beim Entspannen, Mars-Riegel machen mobil und Dr. Oetker Pudding ist die perfekte Stärkung für den Mann nach einem anstrengenden Arbeitstag. Eine Frau wird natürlich nur in Zusammenhang mit Küchenutensilien, Waschmitteln und allem, was der Haushaltsonst noch so zu bieten hat, gezeigt. Die Waschmittel-Marke Perwoll hat sich gedacht, sie belebt diese Werbung wieder, nur eben angepasst auf das Jahr 2023.
Gelungen? Weiß ich nicht. Mir fehlt der Charme aus alten Zeiten in den Aufnahmen, da helfen auch keine toupierten Haare oder Aerobic-Klamotten. Ein bisschen Gekrissel in Form von Rauschen und ein leicht dunkleres Bild hätte dem Wechsel-Effekt gut getan. Ähnlich, wie es Simon beim BiC-Spot gelobt hatte. Und noch mal ein kleiner feministischer Einwurf: Ein Mann im Spot hätte das Boot nicht zum Kentern gebracht. Die Frauen aus den Generationen vor mir haben hart gegen Stigmatisierung gekämpft und sich dafür eingesetzt, heute nicht mehr nur die Figur hinter dem Herd darzustellen. Kann man das nicht trotz Verbindung zur alten Werbung mit einbringen? Immerhin wird klar: Perwoll ist nicht nur für Wolle geeignet!
Der 21. März ist internationaler Tag gegen Rassismus. Zu diesem Anlass hat sich die fritz-kulturgüter GmbH wieder etwas Simples, aber Aussagekräftiges ausgedacht. Denn sie sind der Meinung: Marken dürfen Haltung zeigen. So heißt es auf dem Visual „keine kola für rassisten“. Meine Liebe zu fritz-kola hat schon in einem eigenständigen Post auf meinem LinkedIn Platz gefunden. Liebe für das Statement und den Mut, sich immer wieder zu positionieren, gibt es diesmal hier.
Für die Recherche dieses Newsletters lesen und hören wir wirklich viel. Deshalb haben wir natürlich auch schon einiges gesehen und so wirklich überrascht werden wir nur noch selten. Aber es kann doch noch passieren: Der OMR-Podcast mit Philipp und Seriengründer Jacob Fatih war informativ, amüsant, aber in weiten Teilen auch nichts Neues – zumindest für Menschen, die Fatihs Geschichte kennen: bis auf die neuen Gründungen. Dazu gehört u. a. das Konzept Wellnest.
Ich fasse es mal so zusammen: Dein eigener Wellnessbereich, stündlich buchbar. Ich bin da skeptisch, aber anscheinend wird das gebraucht. Das hat mich auch gar nicht überrascht. Die Überraschung war die Anzeige bei Instagram. Ich hatte vorher noch nie von Wellnest gehört, bin null Zielgruppe, habe keine weiteren Wellness-Seiten oder -Produkte, denen ich folge. Ich beende den Podcast, in dem ich das erste Mal davon höre, und bekomme direkt als erstes Werbung dafür angezeigt. Ich lasse das mal wertfrei stehen.
Nicht einfach so stehen lassen kann ich, dass die Texte auf der Homepage teilweise bewusst kleingeschrieben sind. Auf dem Werbemittel ist das ähnlich. Aber wenn das so sein soll (warum auch immer), dann zieh es auch durch! Das triggert mich extrem.
Das Outro gehört heute mir (Marco) und da vermische ich mal ein paar Sachen. Warum? Weil ich’s kann. Mein Text zu grndiosen (ist richtig geschrieben, soll so sein) Gefühlen, Menschen, Momenten und auch Liedern hat es nicht durch die Redaktionskonferenz geschafft. Aber bei uns ist ja alles möglich und Charles sagte in einem Nebensatz: „Ist eher was fürs Outro.“ Also schreibe ich es halt ins Outro: Überlagert vom stressigen Alltag, vielen Terminen und Themen oder auch den negativen Einflüssen, denen man täglich ausgesetzt ist, verlieren wir Menschen immer mehr den Blick für diese grndiose Welt. Nicht mit uns! Fangen wir an mit einem kleinen, leichten Happen. Einem Lied. Es gibt dieses eine Lied, dass etwas mit Dir macht. Das kannst Du den ganzen Tag in Dauerschleife hören, es langweilt Dich nicht, begeistert Dich auch nach dem tausendsten Hören, eröffnet jedes Mal neue Türen, mal bewusst, mal unbewusst und löst auch immer neue Emotionen aus. Hier ist mein aktuelles Liebelingslied:
Hör doch mal am Wochenende Dein grndioses Lied in Dauerschleife 🙂
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Das wollen wir ändern! Wir filtern die wichtigsten Branchen-Infos der Woche und bereiten die Top-Themen auf. Wie? Kurz, knackig, snackable.
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