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It’s our Birthday, it’s our Birthday, …
Herzlich willkommen zum NewsSnack der KW08, unserem Geburtstags-Special! Ja, richtig, unser Newsletter zu Themen rund um Marketing, Kampagnen, KI und OOH/DOOH wird 1 Jahr alt!
Zu diesem Anlass haben wir unsere Kategorie „Alles ist möglich“ nach vorne gezogen und viele weitere spannende Themen folgen lassen. Lass Dich in dieser Woche verzaubern von der Berliner Stadtreinigung, Ikea zum Valentinstag, McDonald’s Brüsten und einem faszinierenden KI-Tool-Test!
„Charles, ich hab‘ da eine Idee.“
So oder so ähnlich sah das vor ca. einem Jahr aus, als Marco bei mir mit der Idee zu einem wöchentlichen Newsletter um die Ecke kam.
„Komm, wir machen das einfach“, sagte er. Auch wenn unser lieber Freund Peter Pauls meinte „überlegt Euch das gut, das ist super viel Arbeit“ und unsere Kollegen bei der 923b dachten „wann wollen die das denn noch machen?“.
Ein Jahr später könnten wir glücklicher nicht sein. Wir haben etwas geschaffen, was die Menschen um uns herum interessiert und uns den größten Spaß bringt. Vor allem hat mir der NewsSnack aber die Möglichkeit gegeben, mich textlich auszutoben, zu testen und einen eigenen Stil zu finden. Marco saugt jedes neue Thema auf und verpasst keine Trends. Zudem weiß er zumindest durch den Newsletter, warum er mal ein Volontariat bei der Rhein-Zeitung in Koblenz gemacht hat.
Ein Jahr Liebe, Schweiß und soweit wir uns erinnern: keine einzige Träne. Ein Jahr wunde Finger, hektisches Losschicken zur richtigen Uhrzeit am Freitag und Woche für Woche eine liebevolle Zusammenfassung unseres Freundes Peter.
Wir sind erfüllt von Dankbarkeit! Danke, dass Du dieses Projekt zu etwas ganz Besonderem machst.
Die NBA (National Basketball Association) ist ein Vorreiter in Sachen Digitalisierung und Vermarktung. Bereits im Oktober 2022 schrieb ich nach Launch der neuen NBA-App, dass sich andere Sportarten und Ligen ein Vorbild nehmen sollten. Jetzt geht die US-Liga, die nicht nur sportlich das Maß aller Dinge ist, den nächsten Schritt und könnte die Übertragung von Sportereignissen grundlegend ändern.
In diesem Video zeigt Commissioner Adam Silver das Streaming-Erlebnis der Zukunft, in dem er einen Avatar erstellt und diesen in einem Live-Spiel anstelle eines beliebigen Spielers einsetzen kann. Crazy! Anwendungsfelder gibt es viele. Auf einmal entscheidet man selber das WM-Finale und nicht Lionel Messi oder aber man spielt irgendwann die Hauptrolle in seinem Lieblingsfilm. Würdest Du das machen? Ist es nur ein nettes Feature oder ein Gamechanger, um die Jugend wieder länger bei sportlichen Events zu halten? Und vor allem: Was könnten weitere Anwendungsfelder, zum Beispiel im Bereich Online-Shops sein? Testen würde ich es, wobei an der Seite von Pirlo kann ich ja nicht mehr spielen…
Testen, testen, testen! Erst dann kann man für sich entscheiden, ob Tools im Tagesgeschäft helfen, sinnvoll oder einfach nur Müll sind. Deshalb nerven mich aktuell so viele KI- und ChatGPT-Diskussionen. Natürlich ist noch nicht alles perfekt, aber es gibt zahlreiche Tools, die bei uns schon in verschiedenen Prozessen Einsatz finden und vor allem unzählige Neuerungen, die wir einfach mal testen. So habe ich mich an d-id.com gemacht. Das erste Foto ausgewählt, das ich gefunden habe, Voice hochgeladen, fertig war das Video in 2 Minuten. Ergebnis: 3-!Meine Frau sagt: unheimlich (nicht viel unheimlicher als sonst), Katrin sagt: gruselig (nicht viel gruseliger als sonst) und Charles: oh je (na ja, Du weißt schon). Was heute eine 3- ist, kann schon bald eine 1+ sein. Und Anwendungsfelder sehe ich genug. Übrigens auch im Negativen, aber wir weisen ja Woche für Woche darauf hin, wie gefährlich solche Entwicklungen sein können.
Meinungen? Ab in die Kommentarspalte.
Letzte Woche habe ich noch angemerkt, dass es in Köln zu wenig Werbung in Bezug auf Karneval gibt, diese Woche die Korrektur. Es gab doch einiges an den Tagen. Ein Eye-Catcher natürlich wieder Früh Kölsch mit „hin und jeck“. Aber auch der Lieferdienst Wolt hat den Schritt nach Köln gemacht. Zuvor hatte die neue Kampagne schon in anderen Städten für Aufmerksamkeit gesorgt. Viel Lob von allen Seiten, auch von mir. Eine kleine Kritik sei aber gestattet. Bei mir eigentlich schon eine große, aber Charles hat mich etwas zur Räson gerufen. Mein Problem: Die Kampagne Köfte Alaaf ist super getextet, sehr auffallend, aber man sieht einen Dürüm, keine Köfte. Vielleicht war das Bild auch einfach noch übrig aus der Berlin-Kampagne mit der Headline: „Ohne Vielfalt gäb’s hier nur Kartoffeln“.
Wer mit seinen türkischen Freunden mal einen Abend mit „Meze“ zelebriert hat, dazu selbst gemachte Çiğ Köfte liebt, den triggert das hart. Den Rest anscheinend nicht.
Während sich in Köln Tiger, Dino und FBI die Hand gaben, startete in Berlin die Berlinale (International Film Festival). Ein Zusammenkommen vieler Menschen bedeutet aber auch immer ein erhöhtes Aufkommen von Müll. Um diesem den richtigen Weg zu weisen, hat die Berliner Stadtreinigung jedem Mülleimer einen eigenen Titel verpasst. Aufmerksamkeit durch Witz zu generieren, finden wir schon mal grundsätzlich super! Die Slogans verstecken sich in abgekupferten Filmtiteln und zieren die Anlaufstellen zur Entsorgung.
Wir in der 923b finden die Aktion klasse und geben alle Daumen nach oben. Die Kommentare unter dem entsprechenden LinkedIn-Beitrag sind ebenso positiv wie unser erster Eindruck. Aber irgendeiner findet immer etwas zu meckern. In diesem Fall aber absolut unnötig:
Aber halten wir uns nicht weiter mit den negativen Dingen auf. Wir haben kurzerhand selbst noch ein paar Titel gebrainstormt. Fällt Dir auch noch einer ein?
Die inoffizielle Breast Cancer Awareness Kampagne für oder von McDonald‘sist absolut großartig, die Message unfassbar wichtig, die Umsetzung nicht zu subtil, aber auch nicht zu doll. Das Gesamtbild wirkt stimmig und „abgerundet“. Würde mir dieses Plakat im Alltag auffallen, ginge mein erster Blick an mir herunter und die Gedanken in Richtung: „Danke für die Erinnerung! Check ich heute noch.“
Ich komme aber auch an diesem LinkedIn-Beitrag nicht vorbei, ohne die Kommentare zu lesen und leicht zu schaudern. Neben dem positiven Feedback zu Kampagne und Plakat gibt es dann doch die ein oder andere “Caren” dazwischen, die Angst vor der Nachfrage ihrer Kinder hat oder das Thema nicht ernst genug bewertet empfindet. Auch der ein oder andere “Karl-Heinz-Gustaf” meint einen negativen Kommentar zu setzen und teilt seine Meinung „ohne Nippel hätte das Plakat auch funktioniert“. Ich fange langsam an, mich zu fragen, ob LinkedIn das neue Facebook wird. Marco sieht das anders, er hat sich eine Bubble aus KI und weiteren interessanten Beiträgen geschaffen. Ich merke, wie schon bei den Berliner Verkehrsbetrieben geschrieben, irgendwas gibt es immer zu meckern. Selbst wenn wir nichts auszusetzen haben.
Eines schönen Tages im Büro blickten meine zauberhafte Kollegin Katrin und ich in die letzte Ecke der Küchenregale. Was wir dort fanden, wussten wir einst nicht zuzuordnen, dachten uns unseren Teil und ließen das so stehen. Bis Marco dann um die Ecke kam und gefragt hat, wessen Kondome das sind. „Meine“ erklang aus Mulles Büro. Was? Was?
Es geht um Food Cover von Ikea. Kleine Silikonhüllen, mit denen man angeschnittene Gurken oder auch geöffnete Joghurts bis zum nächsten Gebrauch abdecken oder verschließen kann. Was haben die aber mit unserem Marketing-Newsletter zu tun? Das hier:
Ikea hat die Zweideutigkeit mancher Produkte als Valentinstags-Kampagnegenutzt. Die oben abgebildeten Motive sind große Klasse! Meinen Favoriten habe ich aber bis zum Schluss aufgehoben: die Löffel im Serviettenbett!
Manchmal braucht es nicht viel, außer Kreativität und Freiheit in Gestaltung und Kommunikation. Zwei Daumen nach oben für diese Aktion!
Kurz, knackig und snackable. So hat alles angefangen. Ein Jahr später blicken wir stolz zurück auf die Anfänge unserer Themen und Texte. Aber wir sind nicht nur erfüllt von Stolz, sondern auch Dankbarkeit. Dankbarkeit für jeden Support, den wir im letzten Jahr bekommen haben.
Zum Beispiel von Katrin, die selbst den ein oder anderen Beitrag verfasst hat und jeden unserer Snacks mit ihren Adleraugen nach Fehlern absucht. Und das ist zwischen Projektmanagement und zwei Wahnsinnigen im Nacken nicht selbstverständlich. Oder Simon und Noline (vor ihrem Mutterschutz), die Woche für Woche den Newsletter auf unserer Website platzieren. Ebenso Kira, die uns fleißig mit Themen von Flughäfen oder aus Mailand versorgt. Alex und Jochen, die immer für eine Anekdote zu haben sind. Das gesamte Team, das hinter uns steht und dieses Wahnsinnsprojekt unterstützt. Aber auch externe Freunde und Bekannte, die uns Themen zuspielen oder liebevoll und konstruktiv kritisch auf LinkedIn kommentieren.
Ohne all diese wundervollen Menschen wäre das Projekt Newsletter heute nicht da, wo es ist. Danke, für einfach alles!
Meetings, Anrufe, Mails, WhatsApp-Nachrichten! Dazu Newsletter, Breaking-News, Social Media Profile – das alles auf Smartphone, Desktop sowie Smartwatch und vor allem: 24/7! Und dennoch lässt Dich abends das Gefühl nicht los, etwas verpasst zu haben.
Das wollen wir ändern! Wir filtern die wichtigsten Branchen-Infos der Woche und bereiten die Top-Themen auf. Wie? Kurz, knackig, snackable.
Lies Dir hier die Newsletter der vergangenen Wochen durch. Brauchst Du nicht, weil Du weißt, dass wir immer den besten Content haben? Dann melde Dich doch sofort an.
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