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Dieter Bohlen, sehr direkt, immer ehrlich, manchmal zu hart, aber er hat viele Menschen, die meinten, sie können ein Star werden, mit seiner offenen Art vor Fehlern bewahrt. Dieser Newsletter zeigt, wie wichtig es ist, einen Dieter Bohlen im Leben zu haben. Jemand, der ungeschönt die Wahrheit sagt, auch wenn es in dem Moment mal schmerzt. Hätte Christine Lambrecht mit Bohlen an ihrer Seite das Neujahrsvideo gemacht? Hätte es einen Wechsel von Ronaldo nach Saudi-Arabien gegeben, mit Bohlen als Manager? Wahrscheinlich schon. Bei 200 Mio. Euro ist es schwer, sich an sein gesprochenes Wort zu erinnern. Und wie ist es bei uns? Zu unserer DNA zählt, dass es die Pflicht eines jeden ist, den Bohlen zu spielen, wenn er das Gefühl hat, im Team biegt jemand falsch ab. Dann bekommt man auch schonungslos die Wahrheit gesagt. Zum Glück. Bei den heutigen Texten gab es übrigens keine Einwände, obwohl sehr viel Fußball dabei ist. Deshalb viel Spaß beim Lesen.
Wie starten wir das Jahr 2023 standesgemäß? Mit Fußball natürlich! Noch keine Bundesliga, aber dafür ein Marketing-Rückblick auf die WM mit teils unfassbaren Zahlen. Während Deutschland die WM sowohl sportlich als auch gesellschaftlich „fast“ ignoriert hat, war es weltweit ein Mega-Spektakel. Dafür sprechen alleine 25 Mio. WhatsApp-Nachrichten pro Sekunde während des WM-Finales! Bei 150 Spielminuten inkl. Elfmeterschießen macht das stolze 225 Mrd. Nachrichten, wie Sport1 auf Instagram berichtet.
Nicht ganz in diesen Sphären, dennoch spektakulär ist das Messi-Foto, das mittlerweile 74,2 Mio. Likes steht. Übrigens: Schon vor dem WM-Finale gab es weltweit keine Messi-Trikots mehr zu kaufen. Da kann man Adidas und weitere Partner noch so sehr für die Partnerschaft mit der FIFA kritisieren, wirtschaftlich hat sich die WM ausgezahlt. Wahrscheinlich auch für Cho Gue Sun. Der Südkoreaner erzielte 2 Tore gegen Ghana, steht jetzt bei 2,9 Mio. Follower und ziert das Cover der südkoreanischen Ausgabe der Vogue.
Wer noch profitierte: Richarlison (Brasilien) nach seinem Traumtor, Ivana Knöll, die knapp bekleidete Kroatin und Salt Bae. Genau der Salt Bae, heftig kritisiert nach seinem Auftritt auf dem Rasen, aber seine Posts erreichen konstant Millionen von Menschen!
Sorry, noch einmal Fußball. Aber der Podcast von OMR Education mit Martin Drust, Managing Director Marketing des FC St. Pauli, ist einfach zu gut, um ihn nicht zu empfehlen. In einer absurden Fußballwelt, die einfach nicht mehr zu greifen ist, setzt der Verein auf Werte, Kultur und Sinn.
Ergebnis: Die Marke erreicht deutlich mehr Menschen als nur den „Hardcore-Fan“, erstaunlicherweise sogar eine große Anzahl an nicht Fußball-Interessierten.
Der Schlüssel: Haltung und Lebensgefühl – und zwar gelebt, nicht nur auf dem Papier. Da können sich einige Firmen was abgucken. Und auch wenn ich den FC St. Pauli nur aus der Ferne betrachte, glaube ich sowohl Drust als auch dem gesamten Verein diese Haltung.
Wäre spannend zu sehen, was wäre, wenn der Klub sich mal in die Spitze der 1. Bundesliga spielen würde. Spätestens wenn es um das große Geld geht, verlieren viele Verantwortlichen oder auch Spieler oft ihre Haltung.
Oder wie war das mit der Aussage von Cristiano Ronaldo, er wolle seine Karriere bei einem großen Klub auf dem Höhepunkt seines Schaffens beenden? Bei 200 Mio. Euro pro Jahr, 6 Euro/Sekunde, wollte er davon nichts mehr wissen und wird das Gesicht der Liga in Saudi-Arabien (nicht Südafrika, lieber Cristiano, kann man bei den Summen schon einmal vertauschen). Wäre wahrscheinlich ein schöner Haltungstest für alle von uns.
Wer kennt ihn nicht, diesen Moment des Fremdschämens? Dann möchte man eigentlich nur wegschauen, nicht im gleichen Raum sitzen oder wahlweise das TV-Gerät ausschalten. Einen dieser Momente hat mir Verteidigungsministerin Christine Lambrecht beschert. Da sich aber bereits die komplette Medienlandschaft inkl. meiner LinkedIn-Bubble daran abgearbeitet hat, würde ich es gerne einmal handwerklich betrachten.
Erst einmal Respekt. 9:16-Format, passend für Instagram, zeitlich eigentlich ganz passend zu Neujahr ausgespielt. Vielleicht ein bisschen zu passend, denn vor lauter Böller kann man nicht mehr viel hören. Deshalb achtet bei Aufnahmen auf Umgebungsgeräusche. Ein Ansteck-Mikro ist wichtig, auch wenn es authentisch sein soll und nicht immer hochprofessionell. Aber das Feuerwerk war „wahrscheinlich“ vorhersehbar! Der Ort und Zeitpunkt: Gefühlt steht Lambrecht im Set von einem Action-Film. Konzentration auf die Verteidigungsministerin? Nicht einfach! Zudem war es wohl windig in Berlin, oder?
Den Bezug zum Ukraine-Krieg in diesem Szenario möchte ich nicht weiter kommentieren, aber eines meiner Lieblingsthemen wird von Frau Lambrecht (und ihrem Social-Media-Team) komplett auf die Spitze getrieben. Während viele Firmen auf Kommentare nicht reagieren, was mich wahnsinnig macht, sind sie bei Lambrecht direkt ausgeschaltet. Warum hat sie neben einem offiziellen noch einen privaten Kanal, auf dem sie dann aber Kommentare ausschaltet? Die Diskussion findet dann übrigens ohne sie auf anderen Kanälen statt!
Zu guter Letzt noch eine Frage. Ist da keiner, der sagt: Kann man machen, ist halt scheiße? Ein Dieter Bohlen! Auch das gehört zu einem guten Team. Ich erinnere mich an meine „zahlreichen“ Versuche, unseren Newsletter per Video anzuteasern. Zum Glück gab es damals genug ehrliche Meinungen. Tenor: Lass mal, Marco. In diesem Sinne, liebe Frau Lambrecht, demnächst einfach lassen.
Wir haben das letzte Jahr mit Lob für Früh Kölsch beendet, das neue Jahr startet mit Lob für Heineken. Neben fritz.kola sind die beiden wohl unsere Lieblinge in der Werbung von Getränkeherstellern. Diesmal nicht als OOH-Fläche gesichtet, sondern als Werbung bei WeTransfer.
Das Bild bezieht sich auf die Vorsätze, die man sich im neuen Jahr nimmt, wie zum Beispiel „keinen Alkohol zu trinken“. „Vorsätze sind gut. Wenn sie gut schmecken.“ sagt Heineken dazu. Das 0,0 haben wir noch nicht probiert, daher können wir nicht bewerten, ob es wirklich eine gute Alternative ist. Aber wir können sagen: Die moderne Optik mit grünem Farbflächen-Hintergrund erregt erst einmal Aufmerksamkeit und bildet einen Showstopper. Der Slogan, so simpel wie gut. „Cheers! Auf die Neugier!“ – spätestens da holt Heineken uns ab. Vier Daumen nach oben zum Start ins neue Jahr!
Bevor ich zur 923b nach Köln gekommen bin, habe ich Werbung für Möbel aufbereitet. Von Prospekten bis Preisschildern: Alles, was das Möbelhausherz begehrt. Bei größeren Wettbewerbern der Branche werden gerne Testimonials wie Ottfried Fischer und Matthias Schweighöfer für XXXLutz oder auch Dieter Bohlen für Roller besetzt. Klassische Werbung halt… Und dann kam Segmüller. Auch hier kann man sich die Frage stellen, ob da denn keiner einschreiten wollte.
Folgende Szenerie: Ich liege an einem freien Tag in meinem gemüüütlichen Bett (selbst gebaut, keine Werbung möglich) und mache einen mini Mittags-Nap, als mich ein gestelltes prustendes Lachen aus meinen zarten Gedanken reißt und meine Zornesfalten reaktiviert:
„Nichts macht so viel Spaß wie eine Einrichtung von Segmüller“.
Also, da muss ich widersprechen, ihr lieben Menschen von Segmüller. Ein schöner, entspannter Mittags-Nap hätte Spaß gemacht, ein Spot, in dem ich nicht angeschrien werde, das macht Spaß. Aber bei dem Lachen ziehe ich mir lieber noch mal das Kissen über die Ohren, statt zu Euch zu fahren.
Und jetzt noch mal ohne Wutanfall: Die Werbung wirkt so künstlich, dass ich trotz versautem Mittags-Nap nichts davon glauben kann. Der Spot schreckt mich mehr ab, als dass er mich zum Kauf anregt. Außerdem möchte ich mal was anderes loswerden: Seid nicht immer so arrogant, Ihr Möbler. „Immer günstiger als jede Rabatt-Aktion der Konkurrenz!“ – Selbst Edeka, Lidl und Co. bekommen es hin, sich als Discounter auf Augenhöhe in der Werbung zu stechen. Auch McDonald’s und Burger King schaffen das mit Humor. Hier und da ein Augenzwinkern würde Euch guttun, vielleicht rennt man dann lieber zu Euch statt Ikea.
Xing. Wo soll man da anfangen und aufhören? Bei uns ist Xing als B2B-Plattform ein wenig verschrien, als alt abgetan. „Da passiert eh nichts mehr“. Es kann nicht nur uns so gehen, denn Xing steigt ein in den Recruiting-Portal-Kampf und setzt einen Spot auf, der wieder Schwung in die Kiste bringen soll. Die Betonung liegt auf “soll”.
Er basiert auf einer Kampagne von 2021. Wiederverwertung ist zwar keine Schande, aber im Ring mit Indeed-Ingrid und der Stepstone-„Ich hab den Job, Oma“… Ein bisschen schwach.
Nicht nur der Spot ist (halbwegs) neu, auch diverse Funktionen kamen oder kommen noch hinzu, die die Suche nach dem perfekten Arbeitsplatz oder Arbeitgeber verfeinern sollen. „Etwa mit dem Mitte 2022 eingeführten Kulturcheck, der Orientierung liefert, welche Unternehmenskultur zu einem passt. Für 2023 sei zudem die Einbindung einer Lernplattform geplant, die Weiterbildungsangebote offeriere, kündigt Tim Elsner (Vice President Marketing und Kommunikation bei Xing) an.“ so fasst es wuv zusammen. Weiter heißt es, die Suchfunktion soll in den Mittelpunkt rücken, wie man im Spot unschwer erkennen kann. Je größer die Suchleiste zum Hereinklettern, desto größer die Ergebnischance? Ob die Message wirklich so rüberkommt wie gewünscht… ich weiß ja nicht. Xing streicht allerdings die Events und Gruppen – besonders Letzteres hatte für viel Unmut unter den treuen Nutzern gesorgt.
Was ich weiß, ist, dass ich ohne Xing nicht bei der 923b gelandet wäre. Und alleine dafür behält das Portal einen kleinen Funken Dankbarkeit in meinem Herzen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie dieser Ringkampf unter den Portalen mal ausgehen wird.
Mailand zur Weihnachtszeit! Das Zentrum der italienischen Mode-Metropole pulsiert, Touristen säumen die Straßen. Ein Spielplatz für Werbetreibende, um die passenden Zielgruppen zu erreichen. Wie? Mit digitalen Flächen an einem der Top-Hotspots der Stadt: dem Mailänder Dom. Ich schwanke da immer ein bisschen und kann nicht komplett ausflippen. Ja, die Flächen sind top, Aufmerksamkeit garantiert, aber es gibt einfach Gebäude, die würde ich belassen. Eine Riesen-Werbefläche am Kölner Dom? Bitte nicht! Deine Meinung ist gefragt. Hier ein paar Eindrücke aus Mailand. Ein großer Dank geht an Kira aus unserem Team für die Fotos und den aufmerksamen Blick. Wobei, übersehen war auch schwierig.
Was passiert, wenn sich ein gehyptes Medikament gegen Kater (ursprünglich gedacht gegen Durchfall) ausverkauft? Richtig, jemand schlaues springt auf den Zug auf und macht ein Produkt daraus. So oder so ähnlich entstand Kater sein Vater.
Starten wir von vorn: Seit ein paar Jahren verbreitet sich der Geheimtipp „Elotrans hilft gegen Kater“. Ein rezeptfreies Mittel gegen Durchfall, kostet rund 0,70 € pro Dosis in der Apotheke und gleicht den Verlust von Wasser und Elektrolyten aus. Es soll dem Körper Salze, Mineralstoffe und Glucose in der optimalen Zusammensetzung liefern und unterstützt so die Regeneration.
Schon vor 2 Jahren habe ich Youtuber davon in Videos erzählen hören, selbst ausprobiert habe ich es nicht. Denn in einer Sache waren sich alle Konsumenten einig: Es schmeckt nicht wirklich gut. Davon lässt sich der Hersteller STADA aber nicht aufhalten und vermarktet Elotrans gekonnt und humorvoll, der Zielgruppe entsprechend auf Instagram. Zuletzt wurden sogar Klebe-Tattoos auf dem Profil verlost.
WUV berichtet: „Die große Nachfrage habe sogar zu Lieferengpässen des Medikaments geführt. Immer wieder ist Elotrans ausverkauft. Und auch mittelfristig scheint STADA nicht mit der Produktion hinterherzukommen…“
Tja, was macht man da, wenn man Youtuber ist und mit Party-Content Geld verdient? Katern oder… Richtig! Man nimmt das Erfolgsprodukt, rekreiert und verkauft es in modernen Verpackungen und ansprechendem Design an die Zuschauer, a.k.a. an die Zielgruppe von Elotrans. Dann gibt man dem Ganzen noch einen passenden Namen, wie „Kater sein Vater“ und schon hat man das Erfolgsrezept für leicht verdientes Geld gemischt.
Das alles scheint kein Hexenwerk zu sein. Der Instagram-Account ist gefüllt von Memes, Einsendungen von Followern oder Produktfotos. Also erstellt sich der Content quasi von selbst. Die Website sieht ansprechend, sortiert und übersichtlich aus. Die Verpackung ist eine 10/10, diese Chrom-Optik-Tütchen machen wirklich was her.
Preislich liegt „Kater sein Vater“ bei 1,78 € pro Portion. Das sind 1,08 € mehr für einen cooleren Namen und eine coolere Verpackung, die nach Gebrauch sowieso im Mülleimer verschwindet. Weeeeiß ich nicht, muss das? Wenn das Produkt besser schmeckt als Elotrans, lohnt es sich vielleicht.
Die Testphase ist eröffnet, ich berichte! Davor gebe ich dem Instagram-Account von Elotrans und dem Produkt „Kater sein Vater“, allein wegen seines Namens, jeweils zwei Daumen nach oben!
Ach was soll’s! Einen aus dem Fußball-Umfeld habe ich noch. Eine Geschichte, die es eigentlich in Zeiten von Scheichs, Investoren und Mega-Stars, denen der Verein egal ist, nicht mehr gibt. Eine romantische Geschichte, eine Liebesgeschichte, eine dieser Geschichten, weshalb ich mich in den Fußball verliebt habe. Lucas Perez, Spanier, Stürmer, zu seiner besten Zeit 2017 wechselte er für 20 Mio. Euro zu Arsenal London. Tore schießen kann er auch heute noch mit 34 Jahren, macht das aber in Zukunft für Deportivo La Coruna in der 3. Spanischen Liga. Fußballkenner kommen dabei die Tränen. Depor spielte noch vor einigen Jahren regelmäßig Champions League. Das Besondere: Perez verlässt als Stammspieler einen Erstligisten, um für seinen Heimatverein in der 3. Liga auf Torejagd zu gehen. Und zahlt dabei auch noch die Hälfte der Ablöse selber (500k EUR). Hört sich jetzt nicht nach „Schuhe aus Plastik an“ oder „3D-Schulen in Afrika bauen“ an, aber dennoch ist es außergewöhnlich in einer Zeit wie dieser. Ein Hoffnungsschimmer für Fußball-Romantiker, die Tag für Tag von den Superstars enttäuscht werden. Als wäre es ein erster Schritt, um diese große Kluft zwischen Spielern und Fans wieder etwas zu schließen. Alles ist möglich!
Charles Worte zum Wochenende:
„Was machen wir hier eigentlich?“. Die Frage klingt negativ, vor allem, wenn man sie in dem Ton ausspricht, wie ich es zum Jahresende häufiger getan habe. Vielleicht ist es der Beginn des neuen Jahres, vielleicht ist es mein Versuch, positiver in das Jahr zu starten, als das letzte geendet ist. Vielleicht ist es aber auch einfach gar nicht so doof, sich manchmal genau diese Frage in einem netten Tonfall zu stellen. Sich und die Dinge, die man tut, zu reflektieren. Hin und wieder zu fragen „Was mache ich da eigentlich?“ und „Macht es mich glücklich?“ oder „Macht es mich nicht glücklich?“.
Also beende die erste Woche des neuen Jahres doch mal mit den Fragen:
„Was mache ich eigentlich?“,
„Was macht es mit mir?“,
„Warum mache ich das?“ und
„Macht es mich glücklich?“
Unser Motto neben „Alles ist möglich!“ ist nämlich auch: „Mach, was Dich glücklich macht!“. Und zu guter Letzt: Dieter (Bohlen) – mach Du, was Dich glücklich macht.
Meetings, Anrufe, Mails, WhatsApp-Nachrichten! Dazu Newsletter, Breaking-News, Social Media Profile – das alles auf Smartphone, Desktop sowie Smartwatch und vor allem: 24/7! Und dennoch lässt Dich abends das Gefühl nicht los, etwas verpasst zu haben.
Das wollen wir ändern! Wir filtern die wichtigsten Branchen-Infos der Woche und bereiten die Top-Themen auf. Wie? Kurz, knackig, snackable.
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